Katholischer Gottesdienst
Sonntag, 02. 10. 2005, 10.00 Uhr - 11.00 Uhr,
ORF Regionalradios
Dom
St. Pölten
(27.
Sonntag im Jahreskreis)
Internationale
Kirchenmusiktage „Musica sacra“
Musik:
GL
520 „Liebster Jesu, wir sind hier“
Franz
Schubert: „Messe in B“
Psalm
u. Hallelujaruf von Franz Danksagmüller
GL
269: „Nun
saget Dank und lobt den Herren“
Ausführende:
Dompfarrer
Kann. Wolfgang Reisenhofer
Homepage
der Dompfarre St. Pölten
Geschichte des
Doms St. Pölten
791 als Hippolytkloster gegründet (ältestes
Kloster Niederösterreichs).
Ursprünglich Benediktinerstift. Ab etwa 1030 bis 1785 Augustiner
Chorherren-Stift. Jetzt Bischofssitz. Domkirche ursprünglich
romanische Basilika, im Inneren barockisiert, barocke Ausstattung
von Jakob Prandtauer.
Sehenswert u. a. der Kreuzgang mit historischen Grabsteinen.
Die Stadt St.
Pölten
Die Altstadt
befindet sich dort, wo vom 2. bis zum 4.
Jahrhundert die Römerstadt Aelium Cetium stand. 799
wurde der Ort als "Treisma" erwähnt. Das Marktrecht
erhielt Sankt Pölten um 1050,
zur Stadt erhoben wurde es 1159.
Bis 1494
stand Sankt Pölten im Besitz des Bistums Passau,
dann wurde es landesfürstliches Eigentum. Bereits 771
findet sich ein Benediktinerkloster,
ab 1081
gab es Augustiner-Chorherren,
1784
wurde deren Kollegiatsstift aufgehoben, das Gebäude dient seit 1785
als Bischofssitz. Zur Landeshauptstadt
von Niederösterreich wurde Sankt Pölten mit Landtagsbeschluss
vom 10.
Juli 1986,
seit 1997
ist es Sitz der Niederösterreichischen Landesregierung.
Der Name Sankt Pölten
geht auf den heiligen Hippolytos
zurück, nach dem die Stadt benannt wurde. Sankt Hippolyt - Sankt
Polyt - Sankt Pölten
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