NEWS zur "Causa St. Pölten" und ihren Folgen
 

12. 10. 2004: Küng bittet St. Pöltener Katholiken, ihn "anzunehmen"

Der neu ernannte Diözesanbischof von St. Pölten, Klaus Küng, wandte sich in einem Hirtenwort an die Gläubigen der Diözese und versprach einen "Neuanfang".

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13. 10. 2004: Abt des Stifts Mehrerau will nicht Bischof werden

Der Abt des Stifts Mehrerau, Kassian Lauterer, wird Klaus Küng nicht als Bischof in Feldkirch nachfolgen. 

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11. 10. 2004: Küng: Skandal um Priesterseminar führte zu Krenn-Rücktritt

Für den neuen Diözesanbischof von St. Pölten, Klaus Küng, war die Sex-Affäre im Priesterseminar ausschlaggebend für den Rücktritt seines Vorgängers Kurt Krenn. Als Nachfolger in Feldkirch wünscht sich Küng "jemanden aus der Region".

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11. 10. 2004: Schönborn verspricht neuen Umgang mit Geschiedenen

Der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, kündigte Veränderungen des kirchlichen Umgangs mit wiederverheirateten Geschiedenen an. "Ein bisschen bös" machte Schönborn die Aussage des evangelischen Bischofs Herwig Sturm, wonach der Zölibat ein "Klotz am Bein" der katholischen Kirche sei.

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08. 10. 2004: Diözese St.Pölten: Küng will "Brücken bauen"

Die rechtliche Übernahme der Diözese durch Klaus Küng ist bereits vollzogen. Die Visitation ist damit formell abgeschlossen.

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07. 10. 2004: Klaus Küng bestätigt Wechsel nach St. Pölten

Der Papst hat den Rücktritt von Bischof Krenn angenommen und beruft bisherigen Bischof von Feldkirch zu seinem Nachfolger. Gleichzeitig wurde auch der Rücktritt des St. Pöltener Weihbischofs Fasching aus Altersgründen angenommen. 

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07. 10. 2004: Die Erklärung der  Bischofskonferenz zur Causa Krenn im Wortlaut

In einem "Hirtenwort" wandten sich die österreichischen Bischöfe anlässlich der Bekanntgabe des Bischofswechsels in St. Pölten an die katholischen Gläubigen.

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06. 10. 2004: Küberl traut Küng "Neuanfang" zu

Im ORF-Magazin "Report" nahm Caritas-Präsident Franz Küberl gestern zur aktuellen Asyl-Debatte und zur "Causa St. Pölten" Stellung.

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06. 10. 2004: Zeitschrift: Rom nimmt auch Faschings Rücktritt an 

Der Vatikan hat nach dem Rücktrittsgesuch von St. Pöltens Diözesanbischof Kurt Krenn auch jenes von Weihbischof Heinrich Fasching angenommen, berichtet die Zeitschrift "Kirche bunt" in ihrer aktuellen Ausgabe.

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05. 10. 2004: Klaus Küng soll neuer Bischof von St. Pölten werden

Ein Wechsel des Feldkircher Diözesanbischofs Klaus Küng nach St. Pölten wird immer wahrscheinlicher. Indirekt bestätigt wurde dies bereits von Küngs Sekretär Bernhard Augustin. Die offizielle Bekanntgabe des neuen St. Pöltener Bischofs wird am Donnerstag erfolgen.

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04. 10. 2004: Krenn: "Man kann auch mit Rom Ungültiges besprechen"

Über die umstrittene Absetzung von Generalvikar Heinrich Fasching, den apostolischen Visitator Klaus Küng und Krenns Zukunft "im ORF" sprach Wolfgang Klein mit Bischof Kurt Krenn.

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04. 10. 2004: St. Pölten: Diskussion um Absetzung von Generalvikar Fasching

Am Samstag wurde bekannt, dass der scheidende St. Pöltener Diözesanbischof Kurt Krenn seinen Generalvikar, Weihbischof Heinrich Fasching abgesetzt hatte. Der Apostolische Visitator, Diözesanbischof Klaus Küng, bezeichnete die Absetzung als "nicht rechtskräftig".

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04. 10. 2004: Katholische Aktion: Lehren aus "Causa Krenn"

Das Vertrauen in die ist Kirche zerstört, das Bild der Priester beschädigt - so lautet das Resümee der Präsidentin der Katholischen Aktion Österreich, Luitgard Derschmidt, nach der "Causa Krenn". Für die Zukunft erhofft sich Derschmidt unter anderem mehr Transparenz in der Kirche und einen neuen Umgang mit der Sexualität.

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01. 10. 2004: Kardinal Schönborn: "Rom hat bestätigt"

Rom habe bestätigt, dass das Rücktrittsgesuch von Bischof Kurt Krenn eingelangt ist, so der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn.

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30. 09. 2004: Rom schweigt zu Krenn-Rücktritt

Der Vatikan hat den Rücktritt des St. Pöltener Diözesanbischof Kurt Krenn vorerst noch nicht bestätigt.

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30. 09. 2004: Krenn: "Ja, ich bin zurückgetreten"

Nach wochenlangen Spekulationen ist der Rücktritt des St. Pöltener Diözesanbischofs Kurt Krenn (68) nun fix. In einem Interview mit der Tageszeitung "Der Standard" bestätigt Krenn seinen Rücktritt mit den Worten "Ja, ich bin zurückgetreten und ab sofort Altbischof von St. Pölten".

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30. 09. 2004: Krenn-Rücktritt: Keine Stellungnahme der Nachfolgekandidaten

Der seit mehr als zwei Monaten als Visitator der Diözese St. Pölten tätige Feldkircher Bischof Klaus Küng und der Klagenfurter Bischof Alois Schwarz gaben bisher keine Stellungnahme zum Rücktritt Kurt Krenns ab. Beide Bischöfe gelten als Kandidaten für die Krenn-Nachfolge. 

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30. 09. 2004: "Wir sind Kirche" ist erleichtert

Mit dem Rücktritt von Bischof Krenn werde "ein wichtiger und unvermeidlicher erster Schritt für die Erneuerung in der Diözese St. Pölten gesetzt", heißt es in einer Aussendung der Plattform "Wir sind Kirche". Keinen Kommentar zum Rücktritt gab es bisher von Seiten der Bischofskonferenz.

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30. 09. 2004: Kardinal Tonini: "Weg der Erneuerung" nach Krenn-Rücktritt

Der emeritierte Erzbischof von Ravenna, Kardinal Ersilio Tonini, ist der Ansicht, dass der Rücktritt des St. Pöltener Diözesanbischofs Kurt Krenn ein wichtiger Schritt für eine Erneuerung in der Diözese  sein könnte.

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30. 09. 2004: Zulehner: Küng wird Krenn-Nachfolger

Nach Informationen des Theologen Paul Zulehner ist die Nachfolge für den St. Pöltener Bischof Kurt Krenn bereits vom Vatikan geklärt. Demnach wird der Feldkircher Bischof Klaus Küng die Aufgabe übernehmen.

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30. 09. 2004: Feichtlbauer befürchtet "Zurufer" Krenn

Der katholische Publizist und frühere Vorsitzende der Plattform "Wir sind Kirche", Hubert Feichtlbauer, warnt davor, dass Bischof Kurt Krenn auch nach seinem Abtritt in der Diözese St. Pölten noch eine wichtige Rolle spielen könnte.

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30. 09. 2004: Für Udo Fischer auch ein  "Eingeständnis Roms"

Der Rücktritt des St. Pöltner Bischofs Kurt Krenn auf Wunsch des Heiligen Vaters sei auch ein "Eingeständnis Roms, sich geirrt zu haben". Diese Feststellung traf der Paudorfer Pfarrer Udo Fischer am Donnerstag auf Anfrage der APA.  

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28. 09. 2004: Seligsprechung Karls I.: Krenn konzelebriert nicht, Schönborn schon

Der umstrittene St. Pöltener Bischof Kurt Krenn wird bei der Seligsprechungsfeier für den letzten österreichischen Kaiser, Karl I., in Rom zwar anwesend sein aber – im Gegensatz zu Kardinal Schönborn – nicht konzelebrieren.

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27. 09. 2004: Diözese St.Pölten: Zahl der Kirchenaustritte stark gestiegen

Im heurigen Juli – also nach Bekanntwerden der Vorfälle im St. Pöltener Priesterseminar – hat sich in Kurt Krenns Diözese die Zahl der Kirchenaustritte fast verdreifacht.

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23. 09. 2004: St.Pölten: Abschluss der Visitation steht noch nicht fest  

Bischof Klaus Küng: „Entscheidungs- prozess ist vermutlich noch im Gange.“

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16.09.2004: Causa Krenn: Kein Rücktrittsgesuch unterschrieben

Auch Donnerstagmittag wurde kein entsprechendes "Bulletino" vom Presseamt des Heiligen Stuhls veröffentlicht. "Der Bischof hat kein Rücktrittsgesuch eingereicht", bestätigte Krenns Sekretär, Michael Dinhobl,  gegenüber der APA. Die Entscheidung über den Rücktritt Krenns liege einzig und alleine beim Papst.

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13.09.2004: "Causa Krenn": Keine Entscheidung des Vatikan

Die für das Wochenende erwartete offizielle Bekanntgabe des Rücktritts von Bischof Kurt Krenn durch den Vatikan ist auch am Montag ausgeblieben. Gerüchteweise soll Krenn aber bereits ein Rücktrittsgesuch unterzeichnet haben.

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11.09.2004: Keine Rede von Krenn im Vatikan-Bulletin 

Entgegen den Erwartungen gab der Vatikan heute, Samstag, den Rücktritt des umstrittenen St. Pöltener Bischofs Kurt Krenn nicht bekannt.

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10.09.2004: Kathpress: "Vatikan legte Bischof Krenn Rücktritt nahe"

Unter Berufung auf  "römische Kirchenkreise" berichtet die Nachrichtenagentur "Kathpress", der Vatikan habe dem St. Pöltener Bischof Kurt Krenn "den Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen nahe gelegt".

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13.09.2004: Küberl sieht "Reinigungsprozess" in der Kirche

In der ORF-"Pressestunde" nahm Caritas-Präsident Franz Küberl gestern unter anderem zur "Causa Krenn" und zur Erneuerung der Kirche Stellung. Küberl erwartet sich einen baldigen Rücktritt von Bischof Kurt Krenn.

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01.09.2004: Krenn-Sprecher "weiß nichts" von angeblichem Rücktritt

Mit den Worten "Ich weiß nichts davon" kommentierte Michael Dinhobl, Sprecher des St. Pöltener Diözesanbischofs, am Mittwoch einen Zeitungsbericht, wonach Bischof Krenn bis spätestens 10.September von seinem Amt zurücktreten werde.

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23.08.2004: Küng zur "Causa St. Pölten": Erste Hinweise im November

Der Apostolische Visitator für die Diözese St. Pölten, Bischof Klaus Küng, betont, dass sich erste deutliche Hinweise auf die "problematischen Zustände" im Priesterseminar St. Pölten im November 2003 ergeben hätten. Eine Ende der Visitation ist laut Küngs Sekretär zurzeit nicht in Sicht.

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12.08.2004: St. Pöltener Priesterseminar „mit sofortiger Wirkung“ geschlossen

Visitator Küng betont: "Völliger Neuanfang notwendig."

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04.08.2004: Küng verspricht eine "zügige Untersuchung"

In einem offenen Brief in der St. Pöltener Kirchenzeitung wendet sich der Päpstliche Visitator, Klaus Küng, an die Gläubigen und Priester in der niederösterreichischen Diözese. Küng verspricht den Katholiken eine "zügige Untersuchung der Vorfälle".

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28.07.2004: Küng: Interviewverbot für Bischof Krenn

Wie der Apostolische Nuntius, Bischof Klaus Küng, in einem Interview mit dem ORF-Niederösterreich bekannt gab, darf der St. Pöltener Bischof Kurt Krenn zurzeit keine öffentlichen Stellungnahmen zur Situation in seiner Diözese mehr abgeben.

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26.07.2004: Bischof Krenn schließt Abberufung nicht aus

Der St. Pöltener Diözesanbischof Kurt Krenn hält es für möglich, dass er in Folge des Skandals um das Priesterseminar in der niederösterreichischen Landeshauptstadt sein Amt verlieren wird. Nach Ansicht Krenns ist an der Affäre allerdings "überhaupt nichts dran".

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26.07.2004: Vatikan-Richter zu "Causa St. Pölten": Alles liegt am Visitator

Alle zukünftigen Entscheidungen in der Diözese St. Pölten hängen laut dem vatikanischen Kirchenrechtler Joaquin Llobell vom Untersuchungsbericht des Apostolischen Visitators ab.

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23.07.2004: Schönborn-Sprecher: Visitation dauert etwa sechs Wochen

Laut Erich Leitenberger, Pressesprecher von Kardinal Christoph Schönborn, wird die Visitation der Diözese St. Pölten voraussichtlich noch im Sommer abgeschlossen.

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22.07.2004: Abt Wilfinger fordert Krenns Rücktritt

Georg Wilfinger, Abt des Stiftes Melk, wünscht sich den Rücktritt des St. Pöltener Diözesanbischofs Kurt Krenn. Der päpstliche Visitator Klaus Küng hat am Donnerstag seine am Vortag aufgenommene Arbeit fortgesetzt.

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21.07.2004: Schönborn kritisiert "klare Leitungsfehler" in St. Pölten

In der Sendung "Kreuz & Quer" diskutierte am Dienstagabend Kardinal Christoph Schönborn mit Experten über die Hintergründe der Affäre in St. Pölten.

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20.07.2004: "Paukenschlag" in der Diözese St.Pölten

"Paukenschlag" in der Auseinandersetzung um die Vorgänge in der Diözese St. Pölten: Papst Johannes Paul II. hat den Feldkircher Diözesanbischof Klaus Küng zum Apostolischen Visitator für die Diözese St. Pölten ernannt.

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20.07.2004: Schönborn: Visitation ist seltene Maßnahme

Kardinal Schönborn sagte, der Papst habe mit der Ernennung eines Apostolischen Visitators für die gesamte Diözese eine "außergewöhnliche" und seltene Maßnahme getroffen.

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20.07.2004: Causa Krenn: Laun gegen Priesterweihe von Homosexuellen

Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun spricht sich in einem Interview mit der deutschen katholischen Zeitung "Die Tagespost" gegen die Zulassung von Männern mit homosexuellen Neigungen zum Priesteramt aus.

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19.07.2004: Priesterseminar St. Pölten - Strafantrag gegen polnischen Alumnen

Die Staatsanwaltschaft St. Pölten wird im Zusammenhang mit den Ermittlungen im Priesterseminar der Diözese St. Pölten Strafantrag nach § 207a Abs 3 StGB (sich Verschaffen und Besitz von pornografischen Darstellungen mit Unmündigen) gegen einen 27-jährigen Seminaristen aus Polen erheben. Das hat der Leitende Staatsanwalt Walter Nemec am Montag in einer Presseaussendung mitgeteilt.

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15.07.2004: Krenn verletzte Aufsichtspflicht

Aus Sicht des Salesianers Markus Graulich, er ist Kirchenrechtler an der päpstlichen Universität seines Ordens ins Rom, hat der St. Pöltner Diözesanbischof Kurt Krenn in der aktuellen Sex- und Porno-Affäre am Priesterseminar St. Pölten "die Aufsichtspflicht verletzt". Das sagte Graulich gegenüber "Radio Vatikan".  

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14.07.2004: Kommission untersucht Vorgange im Priesterseminar

Diözesanbischof Kurt Krenn hat am Mittwoch im Zusammenhang mit der mutmaßlichen Sex-Affäre im Priesterseminar St. Pölten eine Untersuchungskommission eingesetzt.

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14.07.2004: Schüller fordert Rücktritt Krenns

Der Ombundsmann der Erzdiözese Wien für Opfer sexuellen Missbrauchs, Helmut Schüller, fordert den Rücktritt von Bischof Kurt Krenn. Schüller wünscht sich rasch eine Reaktion aus Rom auf den Skandal in St. Pölten.

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13.07.2004: Kapellari zu St. Pölten: Sumpf schleunigst trockenlegen

Kritik am Priesterseminar in St. Pölten und damit indirekt auch an Bischof Kurt Krenn übt der Grazer Diözesanbischof Egon Kapellari. Die Diözese St. Pölten habe sich von den hohen Standards bei der Priesterausbildung ausgeklinkt, so Kapellari in einem Interview.

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Bildquelle: APA; Fotomontage ReligiON

12.07.2004: Diözese St. Pölten: Vorfälle werden diözesanintern untersucht

Heute Vormittag beschäftigte sich in der Diözese ein Konsistorium mit den Vorfällen im Priesterseminar. Bischof Kurt Krenn denkt trotz des Skandals um angebliche homosexuelle Beziehungen im Seminar nicht an Rücktritt.

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05.07.2004: St. Pölten: Leiter des Priesterseminars zurückgetreten

Pornografisches Material am Hauptcomputer des Priesterseminars St. Pölten gefunden. Staatsanwalt Nemec: „Untersuchung läuft auf Hochtouren“. Der zurückgetretene Leiter des Priesterseminars: „Haltlose Verleumdungen".

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Bildquelle: EPA; Bildbearbeitung: ReligiON

30.06.2004: Polizei suchte in St.Pöltner Priesterseminar Kinderpornos

Die Kriminalpolizei hat im Priesterseminar von St. Pölten eine Hausdurchsuchung wegen des Verdachts auf Besitz von Kinderpornografie durchgeführt.

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Diskussion

Kurt Krenn und die Folgen

Wie ist der Umgang der Kirche mit der "Causa St. Pölten" zu werten?

>> Diskussion

 

Video on demand

Klaus Küng im Gespräch

Interview mit dem neuen St. Pöltener Bischof. Gezeigt in der Sendung "Orientierung" am 10.10.2004. 

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Klaus Küng – der neue Bischof in St. Pölten

Klaus Küng, der MItglied bei "Opus Dei" ist, gilt kirchenintern als Konservativer.

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Der Generalvikar ist der persönliche Vertreter des Bischofs

Der St. Pöltener Diözesanbischof Kurt Krenn hat zuletzt mit der - von Visitator Klaus Küng für ungültig erklärten - Absetzung seines Generalvikars Heinrich Fasching von sich reden gemacht. 

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Die Diözese St. Pölten in Zahlen

Gegründet wurde die Diözese St. Pölten 1785. Knapp über eine halbe Million Katholiken leben am Gebiet der Diözese.

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Die Bischöfe der Diözese St. Pölten

Johann Heinrich von Kerens (1785-1792) war der erste Bischof der Diözese St. Pölten. Der zu bestellende Nachfolger von Kurt Krenn wird der 17. Amtsinhaber sein.

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Stichwort: Apostolische Visitation

Die Ernennung eines Apostolischen Visitators für eine Diözese gilt als eine außergewöhnliche Maßnahme. Ein Apostolischer Visitator wird von Rom gewöhnlich nur dann ernannt, wenn der Papst schwere Missstände in einem Bistum vermutet und sich ein genaues Bild machen will.

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Papst-Schreiben zu Priesterseminaren

Papst Johannes Paul II. nimmt in zwei nachsynodalen Schreiben u.a. auch Stellung zum Thema Priesterseminare und im Speziellen zur Verantwortung des Bischofs für die Ausbildung und Auswahl der Priesteramtskandidaten. 

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Umfrage: Kirche bleibt trotz "Causa St. Pölten" eine "moralische Instanz"

Die katholische Kirche ist laut einer neuen Umfrage trotz der "Causa Krenn" für 92,3 Prozent der Österreicher und Österreicherinnen "eine ganz wichtige moralische Instanz". Die große Mehrheit der Befragten rechnet mit einem baldigen Ende der kirchlichen Laufbahn von Bischof Kurt Krenn.  

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Affäre St. Pölten: Auswirkung auf Kirchenaustritte nicht abschätzbar

Die kirchliche Statistik der vergangenen zehn Jahre zeigt, dass sich die Austrittszahlen wie eine "Fieberkurve der Kirchenlage" darstellt. In den letzten Jahren waren die Zahlen jedenfalls rückläufig.

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