NEWS 19. 10. 2001
 

Bischof Wanke: Kirche soll sich auf "Kerngeschäft" konzentrieren

Da die Grundlagen des Christentum bei vielen Menschen nicht mehr vorauszusetzen seien, müsse sich die Kirche auf die "Elementarübungen" statt auf "Hochleistungssport" konzentrieren, sagte der Bischof von Erfurt beim "Großstadtsymposion" in Wien.

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Streit in der Orthodoxie: Verstimmung Moskau und Konstantinopel

Im Bemühen um Wiedervereinigung der gespaltenen orthodoxen Kirche der Ukraine ist es zwischen den Patriarchaten von Moskau und Konstantinopel zu neuen Verstimmungen gekommen.

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Türkei: Gebetsruf in Moscheen wieder ohne Verstärker

Die Gläubigen in der Türkei sollen wieder ohne Mikrofon und Lautsprecher zum Gebet in die Moscheen gerufen werden.

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Christen in Bangladesch unter Druck

In Bangladesch fühlt sich die christliche Minderheit nach den Wahlen vom 1. Oktober starkem Druck ausgesetzt. 

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Graz: Bischof Kapellari besuchte Israelitische Kultusgemeinde

Alles, was der christlich-jüdische Dialog in der Steiermark bisher an wechselseitigem religiösem Verständnis, konkreter Zusammenarbeit und an menschlicher Sympathie erbracht habe, solle fortgeführt werden, so Kapellari bei seinem Besuch.

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Heiliges Land: Christliche Schulen vor der Schließung?

Der melkitische Patriarch Gregorios III. von Antiochien nahm am Rande der in Rom tagenden Bischofssynode zur schwierigen Situation in Nahost Stellung. 

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Hongkong: Kirche gegen Fußballwetten

Die geplante Legalisierung des Fußball-Totos in der chinesischen Sonderverwaltungszone stößt in Kirchenkreisen auf heftige Ablehnung. 

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Kapellari: Für eine Allianz zu Gunsten von Ehe und Familie

Eine "Allianz der Kirche und außerkirchlicher Allianzpartner" für mehr Stabilität der Ehen und Familien angesichts der Krisensymptome in diesem Bereich hat der steirische Diözesanbischof Egon Kapellari am Donnerstag eingefordert.

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Häupl: Religiöse Vielfalt Wiens zum Dialog nützen

Wien sei wie geschaffen dafür, um in dieser Stadt einen grundsätzlichen interreligiösen Dialog zu führen, stellte Bürgermeister Michael Häupl in seiner Rede beim Großstadtsymposion der Erzdiözese Wien fest. 

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