NEWS 23. 10. 2001
 

 

Weihbischof Helmut Krätzl feiert 70. Geburtstag

Helmut Krätzl galt lange Zeit als "logischer Nachfolger" von Kardinal Franz König an der Spitze der Erzdiözese Wien. Als Weihejahrgang 1977 ist er mittlerweile der dienstältestes, noch aktive Bischof Österreichs – und eine der angesehensten Persönlichkeiten der römisch-katholischen Kirche in Österreich.

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Goodman-Thau: "Religion nicht den Männern überlassen"

Die "Asymmetrie" zwischen der Stellung der Frau im gesellschaftlichen und im religiösen Leben gefährdet nach Ansicht der Rabbinerin und Religionswissenschaftlerin auch die "religiöse Identität".

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Chef der vatikanischen Ostkirchenkongregation bei Ferrero-Waldner

Zentrale Themen des Gesprächs zwischen der Außenministerin und Kurienkardinal Ignatios Moussa I. Daoud waren die Situation im Nahen Osten und der Dialog der Kulturen.

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Österreichs schnellster Pfarrer: In fünf Sekunden in der Kirche

Er ist 35 Jahre alt, Magister der Theologie und Franziskanerpater - und er ist der vermutlich schnellste Pfarrer Österreichs: Friedrich Wenigwieser aus Oberösterreich.

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Kuba: Regierung will kirchliche Schulen nicht zulassen

Die kubanische Regierung lehnt die Zulassung kirchlicher und anderer Privatschulen weiterhin ab. Das erklärte der stellvertretende Außenminister Kubas, Angel Dalmau, am Montagabend am Rande eines Vatikanbesuchs in Rom.

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Kardinal Schönborn würdigt Weihbischof Krätzl zum "70er"

Als "Mann der Seelsorge", dem es darum geht, den Menschen heute das Evangelium zu bringen, hat Kardinal Christoph Schönborn am Dienstag den Wiener Weihbischof Helmut Krätzl aus Anlass von dessen 70. Geburtstag gewürdigt.

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Türkei: Die schwankende "Brücke" zwischen Westen und Islam

Mit kühnem Schwung über den Bosporus verbinden zwei Autobahnbrücken in Istanbul den europäischen Kontinent mit Asien. 

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Franz Küberl als Caritas-Präsident wiedergewählt

Caritas-Präsident Franz Küberl wurde am Dienstag für weitere drei Jahre in seiner Funktion bestätigt. Nach seiner Wahl warnte er davor, Menschenrechte "auf dem Altar der Sicherheit" zu opfern.

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Kardinal Martini: Auslöschung des Terrorismus "legitim"

Selbstverteidigung sei legitim, wenn bestimmte moralische Kriterien eingehalten würden, betont der Erzbischof von Mailand.

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