Weihnachten 2001 steht im Heiligen Land unter einem düsteren Stern / Bild: EPA
 
NEWS 20. 12. 2001
 
Marienstatue im portugisischen Fatima / Bild: LUSA

 

Vatikan bekräftigt: Keine neuen Offenbarungen aus Fatima

Das "Dritte Geheimnis" sei vollständig veröffentlicht und korrekt interpretiert worden, sagt die letzte noch lebende "Seherin" von Fatima.

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Ein pakistanischer Polizist bewacht eine katholische Kirche / Bild: EPA

 

Pakistans Christen fürchten neuen Terror zu Weihnachten

Die katholische Bischofskonferenz ruft daher zu verstärkten Sicherheitsmaßnahmen bei den Gottesdiensten auf.

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Eine der umstrittenen Sendeanlagen von Radio Vatikan in der Nähe Roms / Bild: EPA

 

Prozess gegen Radio Vatikan wegen elektromagnetischer Strahlung

Drei führende Vertreter von Radio Vatikan müssen sich ab heute vor einem römischen Gericht wegen des Vorwurfs verantworten, die Sendeanlagen der Radiostation überschritten die erlaubten Strahlenwerte. 

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"Opus Dei"-Gründer Escrivá wird demnächst heilig gesprochen

Der Papst hat am Donnerstag das für die Heiligsprechung erforderliche Wunder anerkannt. Der Heiligsprechung des spanischen Priesters Josemaría Escrivá de Balaguer (1902-1975) steht damit nichts mehr im Wege. Escrivá ist Gründer des auch innerkirchlich umstrittenen "Opus Dei".

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Interreligiöse Friedenskonferenz unter EU-Schirmherrschaft

Eine interreligiöse Konferenz unter der gemeinsamen Schirmherrschaft des EU-Kommissionspräsidenten Romano Prodi und des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. von Konstantinopel findet Donnerstag und Freitag in Brüssel statt.

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Weihnachten 2001 steht im Heiligen Land unter einem düsteren Stern

15 Monate nach Beginn der blutigen Gewaltwelle ist den rund 170.000 Christen im Heiligen Land kaum zum Feiern zumute. Wie schon im vergangenen Jahr verzichtet Bethlehem deshalb auf eine Weihnachtsfeier - es wird ein trauriges Fest.

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