NEWS 03. 01.  2002
 

Papst Johannes Paul II. hat auch für 2002 ein dichtes Arbeitspensum

Trotz gesundheitlicher Probleme will Papst Johannes Paul II. auch 2002 sein hohes Arbeitstempo beibehalten. Auf dem Programm stehen spektakuläre Initiativen, Reisen, Audienzen, Ansprachen, große Gottesdienste und nicht zuletzt die kuriale Verwaltungsarbeit.

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"Tauwetter" zwischen Vatikan und Moskauer Patriarchat?

Zwischen dem Vatikan und dem Moskauer Patriarchat zeichnet sich laut "Kathpress" ein "Tauwetter" ab. Papst Johannes Paul II. hat Patriarch Alexi II. weihnachtliche Grüße übermittelt.

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Katholische Kirche verschärft Normen gegen Sexualmissbrauch

Der Vatikan hat die neuen Normen für kirchliche Strafprozesse bei sexuellen Vergehen von Geistlichen an Minderjährigen und bei anderen schweren Delikten veröffentlicht.

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Christen gegen "Dracula-Park" in Rumänien

Orthodoxe und evangelisch-lutherische Kirchenverantwortliche haben in Rumänien gegen den geplanten und vom Senat des Landes im vergangenen November gebilligten Bau eines riesigen "Dracula-Parks" protestiert.

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Nigeria: Wieder Tote bei Überfall auf christliches Dorf

Ein Überfall muslimischer Milizen auf ein christliches Dorf in Nigeria hat rund 20 Menschenleben und zahlreiche Verletzte gefordert.

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Vatikan bekräftigt: Eucharistiefeier mit Protestanten "schweres Vergehen"

Der Vatikan hat erneut klargestellt, dass katholische Priester, die mit protestantischen Geistlichen die Eucharistie "konzelebrieren", sich eines "schweren Vergehens" schuldig machen.

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Deutschland: Urteil im "Kruzifix-Prozess"

Im Streit um Kruzifixe an bayerischen Schulen hat sich ein Volksschullehrer vor Gericht durchgesetzt. Nach einem Gerichtsurteil muss das Kreuz in Klassenzimmern, in denen der 47-Jährige unterrichtet, abgenommen werden.

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Neujahr 2002: Papst verurteilt Gewalt im Namen der Religion

Papst Johannes Paul II. hat in seiner Neujahrs-Messe in Rom jeglichen Terrorismus im Namen einer Religion verurteilt. Ohne die Attentate islamischer Fundamentalisten ausdrücklich zu nennen, sagte er: "Es gibt keinerlei Begründung, um im Namen Gottes zu töten."

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