|
Papst Johannes Paul II. hat auch für 2002 ein dichtes Arbeitspensum
Trotz gesundheitlicher Probleme will Papst Johannes Paul II. auch 2002
sein hohes Arbeitstempo beibehalten. Auf dem Programm stehen spektakuläre
Initiativen, Reisen, Audienzen, Ansprachen, große Gottesdienste und nicht
zuletzt die kuriale Verwaltungsarbeit.
|
|
|
|
"Tauwetter" zwischen Vatikan und Moskauer Patriarchat?
Zwischen dem Vatikan und dem Moskauer Patriarchat zeichnet sich laut
"Kathpress" ein "Tauwetter" ab. Papst Johannes Paul II.
hat Patriarch Alexi II. weihnachtliche Grüße übermittelt.
|
|
|
|
Katholische Kirche verschärft Normen gegen Sexualmissbrauch
Der Vatikan hat die neuen Normen für kirchliche Strafprozesse bei
sexuellen Vergehen von Geistlichen an Minderjährigen und bei anderen
schweren Delikten veröffentlicht.
|
|
|
|
Christen gegen "Dracula-Park" in Rumänien
Orthodoxe und evangelisch-lutherische Kirchenverantwortliche haben in
Rumänien gegen den geplanten und vom Senat des Landes im vergangenen
November gebilligten Bau eines riesigen "Dracula-Parks"
protestiert.
|
|
|
|
Nigeria: Wieder Tote bei Überfall auf christliches Dorf
Ein Überfall muslimischer Milizen auf ein christliches Dorf in Nigeria
hat rund 20 Menschenleben und zahlreiche Verletzte gefordert.
|
|
|
|
Vatikan bekräftigt: Eucharistiefeier mit Protestanten "schweres
Vergehen"
Der Vatikan hat erneut klargestellt, dass katholische Priester, die mit
protestantischen Geistlichen die Eucharistie "konzelebrieren",
sich eines "schweren Vergehens" schuldig machen.
|
|
|
|
Deutschland: Urteil im "Kruzifix-Prozess"
Im Streit um Kruzifixe an bayerischen Schulen hat sich ein
Volksschullehrer vor Gericht durchgesetzt. Nach einem Gerichtsurteil muss
das Kreuz in Klassenzimmern, in denen der 47-Jährige unterrichtet,
abgenommen werden.
|
|
|
|
Neujahr 2002: Papst verurteilt Gewalt im Namen der Religion
Papst Johannes Paul II. hat in seiner Neujahrs-Messe in Rom jeglichen
Terrorismus im Namen einer Religion verurteilt. Ohne die Attentate
islamischer Fundamentalisten ausdrücklich zu nennen, sagte er: "Es
gibt keinerlei Begründung, um im Namen Gottes zu töten."
|
|
|