NEWS  18. 01. 2002
 

Prager Weihbischof: Temelin nicht mit EU-Beitritt verknüpfen

Die Verknüpfung sei "nicht adäquat", betont Weihbischof Maly. Die Katholische Aktion will jetzt den Widerstand gegen Temlin in Tschechien selbst stärken.

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Brasilien: Lefebvre-Anhänger versöhnen sich mit Rom

Der Traditionalisten-Bischof Licinio Rangel kehrt feierlich in die römisch-katholischen Kirche zurück. Für ihn wird eine eigene, direkt dem Papst unterstellte Apostolische Administratur eingerichtet.

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Tony Blair fordert mehr religiöse Toleranz

Nach den Terroranschlägen vom 11. September fordert der Britische Premierminister mehr religiöse Toleranz.

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Goma, Demokratische Republik Kongo / Bild: EPA

Caritas bittet um Spenden für Flüchtlinge im Kongo

400.000 Menschen sind im Kongo vor den Lavaströmen des Vulkans Nyirangongo auf der Flucht. Gebraucht werden vor allem Zelte, Decken und Nahrungsmittel.

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Patriarch Alexi II. entsendet Vertreter nach Assisi

Es gebe aber noch keinen Grund, von einer Tendenz der Annäherung zwischen Rom und Moskau zu sprechen, betont der Patriarch in einem Interview.

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Kardinal kritisiert Behandlung der Taliban-Gefangenen

Im Kampf gegen den Terrorismus vergesse der Westen auf seine fundamentale Prinzipien, bemängelt Kurienkardinal Roberto Tucci.

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30.000 Pfarrgemeinderäte – verzweifelt gesucht

Am 17. März wählen die römisch-katholischen Pfarren in ganz Österreich ihre neuen Pfarrgemeinderäte. Aber es wird immer schwieriger, geeignete Kandidaten zu finden.

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Weltfriedenstreffen in Assisi: Erwartungen des Vatikan bereits übertroffen

Mehr als 300 führenden Religionsvertreter werden am 24. Jänner auf Einladung von Papst Johannes Paul II. zum Weltfriedenstreffen nach Assisi kommen.

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Moskauer Patriarchat reagiert vorsichtig auf Putins Papsteinladung

Vorsichtig, aber nicht völlig ablehnend hat das Moskauer Patriarchat auf die Einladung zu einem Russlandbesuch reagiert, die Präsident Wladimir Putin an Papst Johannes Paul II. gerichtet hat, berichtet "Kathpress".

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"Befreiungstheologe" Suess: Entfernung auf dem Verwaltungsweg

Schrittweise würden unter der neuen Leitung sämtliche Vertrauensleute von Kardinal Arns aus den Schlüsselpositionen entfernt, kritisiert der Theologe.

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