Israelische Soldaten in Bethlehem / Bild: AFP/EPA
 
NEWS  22. 01. 2002
 

"Gotteskrieger" ist das "Unwort" des Jahres 2001

Die Jury in Frankfurt begründet die Entscheidung: "Kein Glaube an einen Gott gleich welcher Religion kann einen Krieg oder gar Terroranschläge rechtfertigen."

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Papst Johannes Paul II. / Bild: ANSA/EPA

Papst warnt vor Gefahren des Internets

Das Cyberspace sei ein "wunderbares Instrument", das zur Verkündigung des Glaubens eingesetzt werden sollte, berge aber auch Gefahren, sagte der Papst am Dienstag.

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Der Linzer Diözesanbischof Maximilian Aichern / Bild: APA

Aichern zum Volksbegehren: Für neues und ehrliches Miteinander

Der Linzer Diözesanbischof Maximilian Aichern fordert nach dem Ende des Anti-Temelin-Volksbegehren der FPÖ einen ehrlichen und offenen Dialog.

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Friesl: Aus Anti-Temelin-Volksbegehren die richtigen Schlüsse ziehen

Die 915.000 Unterschriften für das von der FPÖ initiierte Anti-Temelin-Volksbegehren sollte Österreich als "Rückenwind" für Initiativen in Richtung Atomenergie-Ausstieg nützen, so der Präsident der Katholischen Aktion Österreichs, Christian Friesl.

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Der St.Pöltner Diözesanbischof Kurt Krenn / Bild: APA

Bischof Krenn weiht Ordensangehörige der umstrittenen "Servi Jesu et Mariae"

Bischof Krenn weiht am 1. Februar zwei Diakone des Ordens "Servi Jesu et Mariae" zu Priestern. Der Orden musste vor wenigen Jahren seinen Hauptsitz in der Diözese Augsburg wegen "mangelnder Integrationsbereitschaft" verlassen.

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Umstrittene Werbekampagne für "Kraft zum Leben" wird fortgesetzt

Trotz des Verbotes der TV-Spots wird die evangelistisch orientierte DeMoss-Stiftung ihre Kampagne für das umstrittene Buch "Kraft zum Leben" fortsetzen. Die christliche Stiftung wolle nur das Wort Gottes verbreiten. 

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Die Al-Aksa-Moschee in Jerusalem / Bild: AFP/EPA

Shin Beth empfiehlt Öffnung des Tempelbergs für Juden

Der israelische Inlandsgeheimdienst Shin Beth hat der Regierung empfohlen, auch Juden wieder den Besuch des Tempelbergs in Jerusalems zu gestatten. Dies meldete der israelische Rundfunk am Sonntag.

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Religionsführer verurteilen Morde im Namen der Religion

In einer gemeinsamen Erklärung fordern hochrangige Repräsentatenten von Christentum, Judentum einen sofortigen Waffenstillstand im "Heiligen Land".

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Israelische Soldaten in Bethlehem / Bild: AFP/EPA

Kirchenführer besorgt über Spirale der Gewalt im Heiligen Land

Bei den Kirchenführern im Heiligen Land herrscht seit dem blutigen Palästinenser-Anschlag in Hadera im nördlichen Israel und den nachfolgenden Vergeltungsaktionen Israels tiefe Besorgnis.

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