NEWS  23. 01. 2002
 

Weltfriedenstreffen in Assisi – im Schatten des 11. September

Bei "Assisi 2" steht vor allem das Verhältnis zum Islam im Blickfeld. Aber wie 1986 warnen auch diesmal Kritiker vor "Synkretismus", also vor der Vermengung der Religionen. 

Eine Analyse von Roberto Talotta

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Jesuit in der "Furche": Inkarnation als Leitmotiv im Werk Hrdlickas

Im Werk des Wiener Bildhauers, Grafikers und Malers Alfred Hrdlicka spiele der Begriff Inkarnation von Anfang an eine zentrale Rolle, meint der Jesuit und Kunstexperte Friedhelm Mennekes, in einem Interview in der jüngsten Ausgabe der "Furche".

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Niederösterreich ehrt Priester des geistigen Widerstands

Mit einer hohen Auszeichnung ist am Dienstag der 91-jährige Wilhelm Samida, der im Oktober 1938 Jugendseelsorger in Wiener Neustadt war, bedacht worden. 

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Caritas für Reformdialog zum Thema Arbeitslosigkeit

Anlässlich eines Besuches von Wirtschaftsminister Bartenstein bei einem Caritasprojekt für Langzeitarbeitslose präsentierte die Caritas ihren Forderungskatalog.

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Wollte Papst Pius XII. Hitler vom Teufel befreien?

Die "Teufelsaustreibungen auf Distanz" seien von zwei engen Mitarbeitern des Papstes unter Eid bezeugt worden. Das sagt ein prominenter Vatikan-Theologe.

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Diakonie: "Menschen- unwürdige" Situation in Traiskirchen

52 Asylsuchende mussten die Nacht in einem Notquartier in Wien verbringen. Die Diakonie fordert jetzt eine langfristige Lösung für obdachlose Asylsuchende. 

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"Gotteskrieger" ist das "Unwort" des Jahres 2001

Die Jury in Frankfurt begründet die Entscheidung: "Kein Glaube an einen Gott gleich welcher Religion kann einen Krieg oder gar Terroranschläge rechtfertigen."

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Papst Johannes Paul II. / Bild: ANSA/EPA

Papst warnt vor Gefahren des Internets

Das Cyberspace sei ein "wunderbares Instrument", das zur Verkündigung des Glaubens eingesetzt werden sollte, berge aber auch Gefahren, sagte der Papst am Dienstag.

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Der Linzer Diözesanbischof Maximilian Aichern / Bild: APA

Aichern zum Volksbegehren: Für neues und ehrliches Miteinander

Der Linzer Diözesanbischof Maximilian Aichern fordert nach dem Ende des Anti-Temelin-Volksbegehren der FPÖ einen ehrlichen und offenen Dialog.

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Friesl: Aus Anti-Temelin-Volksbegehren die richtigen Schlüsse ziehen

Die 915.000 Unterschriften für das von der FPÖ initiierte Anti-Temelin-Volksbegehren sollte Österreich als "Rückenwind" für Initiativen in Richtung Atomenergie-Ausstieg nützen, so der Präsident der Katholischen Aktion Österreichs, Christian Friesl.

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Der St.Pöltner Diözesanbischof Kurt Krenn / Bild: APA

Bischof Krenn weiht Ordensangehörige der umstrittenen "Servi Jesu et Mariae"

Bischof Krenn weiht am 1. Februar zwei Diakone des Ordens "Servi Jesu et Mariae" zu Priestern. Der Orden musste vor wenigen Jahren seinen Hauptsitz in der Diözese Augsburg wegen "mangelnder Integrationsbereitschaft" verlassen.

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Umstrittene Werbekampagne für "Kraft zum Leben" wird fortgesetzt

Trotz des Verbotes der TV-Spots wird die evangelistisch orientierte DeMoss-Stiftung ihre Kampagne für das umstrittene Buch "Kraft zum Leben" fortsetzen. Die christliche Stiftung wolle nur das Wort Gottes verbreiten. 

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Die Al-Aksa-Moschee in Jerusalem / Bild: AFP/EPA

Shin Beth empfiehlt Öffnung des Tempelbergs für Juden

Der israelische Inlandsgeheimdienst Shin Beth hat der Regierung empfohlen, auch Juden wieder den Besuch des Tempelbergs in Jerusalems zu gestatten. Dies meldete der israelische Rundfunk am Sonntag.

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Religionsführer verurteilen Morde im Namen der Religion

In einer gemeinsamen Erklärung fordern hochrangige Repräsentatenten von Christentum, Judentum einen sofortigen Waffenstillstand im "Heiligen Land".

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Israelische Soldaten in Bethlehem / Bild: AFP/EPA

Kirchenführer besorgt über Spirale der Gewalt im Heiligen Land

Bei den Kirchenführern im Heiligen Land herrscht seit dem blutigen Palästinenser-Anschlag in Hadera im nördlichen Israel und den nachfolgenden Vergeltungsaktionen Israels tiefe Besorgnis.

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