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Weltfriedenstreffen in Assisi – im Schatten des 11. September
Bei "Assisi 2" steht vor allem das Verhältnis zum Islam im
Blickfeld. Aber wie 1986 warnen auch diesmal Kritiker vor
"Synkretismus", also vor der Vermengung der Religionen.
Eine Analyse von Roberto Talotta
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Jesuit in der "Furche": Inkarnation als Leitmotiv im Werk
Hrdlickas
Im Werk des Wiener Bildhauers, Grafikers und Malers Alfred Hrdlicka
spiele der Begriff Inkarnation von Anfang an eine zentrale Rolle, meint der
Jesuit und Kunstexperte Friedhelm Mennekes, in einem Interview in der
jüngsten Ausgabe der "Furche".
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Niederösterreich ehrt Priester des geistigen Widerstands
Mit einer hohen Auszeichnung ist am Dienstag der 91-jährige Wilhelm
Samida, der im Oktober 1938 Jugendseelsorger in Wiener Neustadt war, bedacht
worden.
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Caritas für Reformdialog zum Thema Arbeitslosigkeit
Anlässlich eines Besuches von Wirtschaftsminister Bartenstein bei einem
Caritasprojekt für Langzeitarbeitslose präsentierte die Caritas ihren
Forderungskatalog.
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Wollte Papst Pius XII. Hitler vom Teufel befreien?
Die "Teufelsaustreibungen auf Distanz" seien von zwei engen
Mitarbeitern des Papstes unter Eid bezeugt worden. Das sagt ein prominenter
Vatikan-Theologe.
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Diakonie: "Menschen- unwürdige" Situation in Traiskirchen
52 Asylsuchende mussten die Nacht in einem Notquartier in Wien
verbringen. Die Diakonie fordert jetzt eine langfristige Lösung für
obdachlose Asylsuchende.
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"Gotteskrieger" ist das "Unwort" des Jahres 2001
Die Jury in Frankfurt begründet die Entscheidung: "Kein Glaube an
einen Gott gleich welcher Religion kann einen Krieg oder gar Terroranschläge
rechtfertigen."
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Papst warnt vor Gefahren des Internets
Das Cyberspace sei ein "wunderbares Instrument", das zur Verkündigung
des Glaubens eingesetzt werden sollte, berge aber auch Gefahren, sagte der
Papst am Dienstag.
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Aichern zum Volksbegehren: Für neues und ehrliches Miteinander
Der Linzer Diözesanbischof Maximilian Aichern fordert nach dem Ende des
Anti-Temelin-Volksbegehren der FPÖ einen ehrlichen und offenen Dialog.
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Friesl: Aus Anti-Temelin-Volksbegehren die richtigen Schlüsse ziehen
Die 915.000 Unterschriften für das von der FPÖ initiierte
Anti-Temelin-Volksbegehren sollte Österreich als "Rückenwind"
für Initiativen in Richtung Atomenergie-Ausstieg nützen, so der Präsident
der Katholischen Aktion Österreichs, Christian Friesl.
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Bischof Krenn weiht Ordensangehörige der umstrittenen "Servi Jesu
et Mariae"
Bischof Krenn weiht am 1. Februar zwei Diakone des Ordens "Servi
Jesu et Mariae" zu Priestern. Der Orden musste vor wenigen Jahren
seinen Hauptsitz in der Diözese Augsburg wegen "mangelnder
Integrationsbereitschaft" verlassen.
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Umstrittene Werbekampagne für "Kraft zum Leben" wird
fortgesetzt
Trotz des Verbotes der TV-Spots wird die evangelistisch orientierte
DeMoss-Stiftung ihre Kampagne für das umstrittene Buch "Kraft zum
Leben" fortsetzen. Die christliche Stiftung wolle nur das Wort Gottes
verbreiten.
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Shin Beth empfiehlt Öffnung des Tempelbergs für Juden
Der israelische Inlandsgeheimdienst Shin Beth hat der Regierung
empfohlen, auch Juden wieder den Besuch des Tempelbergs in Jerusalems zu
gestatten. Dies meldete der israelische Rundfunk am Sonntag.
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Religionsführer verurteilen Morde im Namen der Religion
In einer gemeinsamen Erklärung fordern hochrangige Repräsentatenten
von Christentum, Judentum einen sofortigen Waffenstillstand im
"Heiligen Land".
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Kirchenführer besorgt über Spirale der Gewalt im Heiligen Land
Bei den Kirchenführern im Heiligen Land herrscht seit dem blutigen Palästinenser-Anschlag
in Hadera im nördlichen Israel und den nachfolgenden Vergeltungsaktionen
Israels tiefe Besorgnis.
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