Papst Johannes Paul II. besteigt den Zug nach Assisi / Bild: EPA/ANSA
 
NEWS  24. 01.  2002
 

Papst in Assisi: Appell für Gerechtigkeit und Versöhnung

"Wir müssen unseren Beitrag leisten, um die Wolken von Terrorismus, Hass, bewaffneten Konflikten zu zerstreuen, die in den letzten Monaten den Horizont der Menschheit verdunkelt haben", betonte Johannes Paul II. in seiner Eröffnungsrede.

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Weltfriedenstreffen in Assisi – im Schatten des 11. September

Bei "Assisi 2" steht vor allem das Verhältnis zum Islam im Blickfeld. Aber wie 1986 warnen auch diesmal Kritiker vor "Synkretismus", also vor der Vermengung der Religionen. 

Eine Analyse von Roberto Talotta

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Abschlusserklärung in Assisi: "Wir verpflichten uns zum Frieden"

Zum Abschluss des Weltfriedensgebets in Assisi haben die Delegierten eine Erklärung verabschiedet. Darin verurteilen die Religionsvertreter jede Form der Gewalt.

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Weltgebetstreffen: Mit dem Zug nach Assisi

Papst Johannes Paul II. und 300 Vertreter von zwölf Weltreligionen haben am Donnerstag Rom verlassen, um mit dem Zug zum interreligiösen Friedenstreffen nach Assisi zu reisen.

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Assisi zeigt "gemeinsame Verantwortung der Religionen für den Frieden"

Positiv äußern sich österreichische Religionsvertreter zum Weltfriedenstreffen in Assisi. Der Wiener Weihbischof Helmut Krätzl nannte Assisi eine Kundgebung, dass es eine "Verantwortung der Religionen für den Frieden" gibt.

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Kirchen "beunruhigt" über Spannungen zwischen Wien und Prag

Der Ökumenische Rat der Kirchen in der Tschechischen Republik distanziert sich von den jüngsten Zeman-Aussagen.

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Caritas für Reformdialog zum Thema Arbeitslosigkeit

Anlässlich eines Besuches von Wirtschaftsminister Bartenstein bei einem Caritasprojekt für Langzeitarbeitslose präsentierte die Caritas ihren Forderungskatalog.

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Diakonie: "Menschen- unwürdige" Situation in Traiskirchen

52 Asylsuchende mussten die Nacht in einem Notquartier in Wien verbringen. Die Diakonie fordert jetzt eine langfristige Lösung für obdachlose Asylsuchende. 

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Der Islam

Der Islam geht auf den Propheten Mohammed (6. Jh. n. Chr.) zurück. Weltweit bekennen sich rund 1,2 Milliarden Menschen zum Islam.

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24. 01. 2002 

Interreligiöses Friedenstreffen in Assisi

Papst Johannes Paul II. lädt dazu ein, das Weltfriedenstreffen am 24. Jänner weltweit im Gebet zu begleiten. Auch in Österreich gibt es einige Veranstaltungen.

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Was ist Geld?

Ersetzen die "Gesetze des Geldes" die göttlichen?

Welche Vorteile hat diese Entwicklung? Welche Nachteile? 

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VIDEO-STREAM
 

Videostreams

Hier finden Sie alle bisher auf ReligiON übertragenen Kreuz&Quer:philosophicum Diskussionen, sowie die Aufnahmen der Backstage-Diskussionen

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Kirchenglocken

Ein akustischer Streifzug von der Pummerin des Wiener Stephansdoms über Mariazell bis nach Rom zum Petersdom

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24. 01. 02 - Weltfriedenstreffen in Assisi

Weihbischof Helmut Krätzl: "Man wird nicht gemeinsam beten, sondern die einzelnen Religionen werden auf ihre Art Motive für den Frieden vorbringen und sich zu Friedensbemühungen bekennen."

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23. 01. 02 - Charta Oecumenica

Weihbischof Helmut Krätzl: "Wir Christen sind überzeugt, dass das spirituelle Erbe des Christentums eine inspirierende Kraft zur Bereicherung Europas darstellt." 

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