Salt Lake City / Bild: AFPIPapst Johannes Paul II. besteigt den Zug nach Assisi / Bild: EPA/ANSA
 
NEWS  25. 01. 2002
 

"Der Papst – Stimme der gesamten Christenheit"

Der Friedensgipfel in Assisi war - auch - ein Medienereignis. Brigitte Krautgartner hat für "Religion Aktuell" eine Presseschau zusammengestellt.

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Gospel Singers aus New York am Petersplatz in Rom / Bild: ANSA

USA: Christliche Pop-Musik im Aufwind

Während alle anderen Genres 2002 Einbußen zu verzeichnen hatten, legten Pop, Rock und Rap mit christlichen Inhalten sowie die traditionelle Gospel-Musik zu.

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Salt Lake City / Bild: AFPI

Olympische Spiele: Sportler werden spirituell betreut

Für christliche Sportler und Besucher stehen in der Olympia- Region sieben Gebetspunkte zur Verfügung. 60.000 CD-Roms mit dem Neuen Testament und den Psalmen sollen verteilt werden.

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Papst in Assisi: Appell für Gerechtigkeit und Versöhnung

"Wir müssen unseren Beitrag leisten, um die Wolken von Terrorismus, Hass, bewaffneten Konflikten zu zerstreuen, die in den letzten Monaten den Horizont der Menschheit verdunkelt haben", betonte Johannes Paul II. in seiner Eröffnungsrede.

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Weltfriedenstreffen in Assisi – im Schatten des 11. September

Bei "Assisi 2" steht vor allem das Verhältnis zum Islam im Blickfeld. Aber wie 1986 warnen auch diesmal Kritiker vor "Synkretismus", also vor der Vermengung der Religionen. 

Eine Analyse von Roberto Talotta

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Abschlusserklärung in Assisi: "Wir verpflichten uns zum Frieden"

Zum Abschluss des Weltfriedensgebets in Assisi haben die Delegierten eine Erklärung verabschiedet. Darin verurteilen die Religionsvertreter jede Form der Gewalt.

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Weltgebetstreffen: Mit dem Zug nach Assisi

Papst Johannes Paul II. und 300 Vertreter von zwölf Weltreligionen haben am Donnerstag Rom verlassen, um mit dem Zug zum interreligiösen Friedenstreffen nach Assisi zu reisen.

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Assisi zeigt "gemeinsame Verantwortung der Religionen für den Frieden"

Positiv äußern sich österreichische Religionsvertreter zum Weltfriedenstreffen in Assisi. Der Wiener Weihbischof Helmut Krätzl nannte Assisi eine Kundgebung, dass es eine "Verantwortung der Religionen für den Frieden" gibt.

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Kirchen "beunruhigt" über Spannungen zwischen Wien und Prag

Der Ökumenische Rat der Kirchen in der Tschechischen Republik distanziert sich von den jüngsten Zeman-Aussagen.

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Caritas für Reformdialog zum Thema Arbeitslosigkeit

Anlässlich eines Besuches von Wirtschaftsminister Bartenstein bei einem Caritasprojekt für Langzeitarbeitslose präsentierte die Caritas ihren Forderungskatalog.

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Diakonie: "Menschen- unwürdige" Situation in Traiskirchen

52 Asylsuchende mussten die Nacht in einem Notquartier in Wien verbringen. Die Diakonie fordert jetzt eine langfristige Lösung für obdachlose Asylsuchende. 

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