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"Der Papst – Stimme der gesamten
Christenheit"
Der Friedensgipfel in Assisi war - auch - ein Medienereignis. Brigitte
Krautgartner hat für "Religion Aktuell" eine Presseschau
zusammengestellt.
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USA: Christliche Pop-Musik im Aufwind
Während alle anderen Genres 2002 Einbußen zu verzeichnen hatten,
legten Pop, Rock und Rap mit christlichen Inhalten sowie die traditionelle
Gospel-Musik zu.
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Olympische Spiele: Sportler werden spirituell betreut
Für christliche Sportler und Besucher stehen in der Olympia- Region
sieben Gebetspunkte zur Verfügung. 60.000 CD-Roms mit dem Neuen Testament
und den Psalmen sollen verteilt werden.
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Papst in Assisi: Appell für Gerechtigkeit und Versöhnung
"Wir müssen unseren Beitrag leisten, um die Wolken von
Terrorismus, Hass, bewaffneten Konflikten zu zerstreuen, die in den letzten
Monaten den Horizont der Menschheit verdunkelt haben", betonte Johannes
Paul II. in seiner Eröffnungsrede.
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Weltfriedenstreffen in Assisi – im Schatten des 11. September
Bei "Assisi 2" steht vor allem das Verhältnis zum Islam im
Blickfeld. Aber wie 1986 warnen auch diesmal Kritiker vor
"Synkretismus", also vor der Vermengung der Religionen.
Eine Analyse von Roberto Talotta
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Abschlusserklärung in Assisi: "Wir verpflichten uns zum
Frieden"
Zum Abschluss des Weltfriedensgebets in Assisi haben die Delegierten
eine Erklärung verabschiedet. Darin verurteilen die Religionsvertreter jede
Form der Gewalt.
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Weltgebetstreffen: Mit dem Zug nach Assisi
Papst Johannes Paul II. und 300 Vertreter von zwölf Weltreligionen
haben am Donnerstag Rom verlassen, um mit dem Zug zum interreligiösen
Friedenstreffen nach Assisi zu reisen.
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Assisi zeigt "gemeinsame Verantwortung der Religionen für den
Frieden"
Positiv äußern sich österreichische Religionsvertreter zum
Weltfriedenstreffen in Assisi. Der Wiener Weihbischof Helmut Krätzl
nannte Assisi eine Kundgebung, dass es eine "Verantwortung der
Religionen für den Frieden" gibt.
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Kirchen "beunruhigt" über Spannungen zwischen Wien und Prag
Der Ökumenische Rat der Kirchen in der Tschechischen Republik
distanziert sich von den jüngsten Zeman-Aussagen.
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