NEWS 31. 03. 2002
 

Papst fordert Frieden für das Heilige Land

Nach den strapaziösen Kartagen und Osterfeierlichkeiten will sich Johannes Paul II. in den nächsten Tagen am Knie operieren lassen.

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Moskauer Patriarch übermittelt Ostergruß an den Papst

Alexi II. betont aber: Die Botschaft sei kein Versuch der Annäherung – da müsse der Vatikan den ersten Schritt tun.

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Schönborn: Demokratie statt "Spaßgesellschaft"

Die Kirche müsse konsequent den "Weg Jesu" gehen, sagte Kardinal Schönborn in einem ORF-Interview. Als seinen Osterwunsch nannte der Kardinal den Frieden im Nahen Osten.

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Priesterinnenweihe soll am 29. Juni stattfinden

Die umstrittene Priesterinnen- weihe von Frauen aus Deutsch- land und Österreich soll am 29. Juni stattfinden. Der genaue Ort und die Namen der Bischöfe werden jedoch weiter geheim gehalten.

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Italien: Zeitungen würdigen starken Willen des Papstes

Italienische Zeitungen haben den ungebrochenen Willen des Papstes trotz seines schlechten Gesundheitszustandes gewürdigt.

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Reden Kirche und Jugend aneinander vorbei?

Mit dem herkömmlichen Programm hole man angesichts der Konkurrenz der Freizeitkultur heute keinen Jugendlichen mehr "hinter dem Ofen hervor". 

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Kirche braucht Rituale

Eine "neue Ritenkultur" wäre notwendig, um kirchlich wenig oder gar nicht gebundenen Menschen wieder Zugänge zum Glauben bzw. zur Kirche zu eröffnen.

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Philippinische Bischöfe gegen Kreuzigungsrituale

Die Bischöfe der Philippinen haben sich gegen die Kreuzigungsrituale zum Karfreitag ausgesprochen. Anhänger der Kreuzigungen meinen, diese wären aus touristischen Gründen wichtig.

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Polnischer Erzbischof tritt nach Missbrauchsvorwürfen zurück

Nach schweren Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs hat der Erzbischof von Posen seinen Rücktritt eingereicht. Der Bischof bezeichnet sich als Opfer von Falschinterpretationen.

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"Das Leben des Jesus": Mittlerweile ein halbes Dutzend Anzeigen

Der Staatsanwalt prüft jetzt, ob das neue Haderer-Buch religiöse Lehren "herabwürdigt".

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Katholische Aktion begrüßt Sozialstaat-Diskussion

Erfreut über die durch das "Sozialstaats-Volksbegehren" ausgelöste Debatte über die Zukunft des österreichischen Sozialstaats zeigt sich die Katholische Aktion der Erzdiözese Wien. Kritik übt die Aktion an den Regierungsparteien.

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Franz Küberl / Bild: APA

Küberl: Caritas unterstützt keine Volksbegehren

Die Caritas wird daher keine offizielle Unterstützungserklärung für das Sozialstaatsvolksbegehren in der kommenden Woche abgeben.

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Jack Lang / Bild: EPA

Frankreich: "Renaissance" des Religionsunterrichts ?

Infolge des 11. September wird in Frankreich vorsichtig über die Wiedereinführung von Religions- unterricht nachgedacht.

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