NEWS  21. 05.  2002
 

Papstbesuch: Im muslimischen Aserbaidschan leben nur rund 150 Katholiken

Die erste Etappe der 96. Pastoralreise Johannes Pauls II. - Aserbaidschan - wird für den Papst im Zeichen des christlich-islamischen Dialogs stehen. 

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Von Taliban zerstörte Buddha-Statue wird wieder aufgebaut

Eine der beiden von den Taliban zerstörte Buddha-Statuen wird wieder aufgebaut. Die zweite soll ein Mahnmal bleiben.

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Stammzellenforschung: Theologe Körtner sieht Mangel an "politischer Courage"

Einen "Mangel an politischer Courage und Ehrlichkeit" in der Frage der embryonalen Stammzellenforschung wirft der evangelische Theologe Ulrich Körtner der österreichischen Bundesregierung vor. 

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GB: Katholischer Priester wegen Pädophilie verurteilt

In der englischen Stadt Reading wurde ein römisch-katholischer Priester wegen Pädophilie zu neun Monaten Haft verurteilt.

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Buddhistentreffen in Graz: Kapellari möchte "sensible Abgrenzung"

Der steirische Diözesanbischof Egon Kapellari rät Katholiken davon ab, an dem im Oktober in Graz stattfindenden Buddhistentreffen "Kalachakra" teilzunehmen.

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Britischer Bischof will Residenz zu Gunsten der Armen verkaufen

Der katholische Bischof von Lancaster in England plant einen Verkauf seines Amtsitzes. Die dabei gewonnene Millionensumme möchte er armen Menschen spenden und so eine  kirchliche "Revolution" einläuten.

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Gezeichneter Papst feierte Pfingsthochamt

Von seiner schweren Krankheit gezeichnet hat Papst Johannes Paul II. am Pfingstsonntag eine Messe auf dem St. Petersplatz gelesen. Am Tag zuvor hatte er während der Feiern zu seinem 82. Geburtstag erstmals eine Grußbotschaft nichts selbst vortragen können. Am Mittwoch fliegt der Papst nach Aserbaidschan.

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Euthanasie in Belgien: Hospizbewegung spricht von “Dammbruch”

Als weiteren "Dammbruch" hat die Vorsitzende von "Hospiz Österreich", Schwester Hildegard Teuschl, die Freigabe der aktiven Sterbehilfe in Belgien bezeichnet. Das "Entsetzen" und Verurteilen sei aber zu wenig.

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Orthodoxe bekräftigen "Liebe und Loyalität" zu Österreich

Die "Liebe und Loyalität" der Orthodoxen zu Österreich haben die für die orthodoxen Gläubigen in Österreich zuständigen Bischöfe bekräftigt. 

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