NEWS  26. 07.  2002
 

Toronto: 600 000 Jugendliche bei Gebetswache

Die bisher größte Veranstaltung des Weltjugendtreffens fand am Samstag statt. 600 000 Jugendliche haben mit Papst Johannes Paul II. an einer Gebetswache teilgenommen.

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Italien: Gerangel um neuen kirchlichen Feiertag

Politiker möchten entweder den Tag des Heiligen Franziskus oder den Tag des Heiligen Josef zum staatlich anerkannten Feiertag aufwerten.

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Weltjugendtage: Erfolgreiches Konzept kommt in die Krise

Papst Johannes Paul II. rief die Weltjugendtage 1984 ins Leben. Kritik wird an den sinkenden Teilnehmerzahlen und am zweijährigen Rhythmus geäußert.

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Armutskonferenz kritisiert Regierung

Das Sozialsystem sei gut, aber es gebe keine zukunftsgerichteten Ansätze. Das kritisiert die Armutskonferenz, ein Netzwerk aus kirchlichen und nichtkirchlichen Hilfsorganisationen.

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Berlin: Kardinal Rodriguez kritisiert Folgen der Globalisierung 

Armut, Arbeitslosigkeit und sozialen Abstieg beschrieb der Vorsitzende der Bischofskonferenz von Honduras, Kardinal Rodriguez, bei einem Kongress in Berlin als größte Risiken der Globalisierung.

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Mexiko: Heiligsprechung soll Diskussion um Juan Diego beenden

Mit der Heiligsprechung Juan Diegos durch Papst Johannes Paul II. möchte die katholische Kirche Mexikos die Diskussion um die Historizität des indianischen Sehers beendet sehen. 

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Papst eröffnet Weltjugendtage in Kanada

Mit den Worten, er sei zwar ein alter Mann, aber jung im Herzen, eröffnete Papst Johannes Paul II. gestern die katholischen Weltjugendtage im kanadischen Toronto.

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US-Kardinal beruft Missbrauchskonferenz ein

Der Erzbischof von Baltimore hat alle Pfarr- und Schulverantwortlichen zur Teilnahme an einer Konferenz über sexuellen Missbrauch von Jugendlichen verpflichtet. 

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Weltjugendtage in Zahlen: Drei Millionen Hostien und 752 Liter Messwein 

Auch wenn die Teilnehmerzahl unter den Erwartungen bleibt, sind die Weltjugendtage mit hohem organisatorischem Aufwand verbunden. Dies dokumentieren Zahlen der Nachrichtenagentur AFP.

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"Priesterinnen" noch nicht exkommuniziert

Die sieben Frauen, die sich am 29. Juni auf einem Donauschiff vorgeblich zu "Priesterinnen" haben "weihen" lassen, sind noch nicht rechtswirksam exkommuniziert. 

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Vertrag zwischen Tschechien und Vatikan

Die Beziehungen zwischen Tschechien und dem Vatikan sind gesetzlich geregelt worden. Dadurch ist die Katholische Kirche gesetzlich verankert worden.

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Deutscher Kardinal Degenhardt überraschend gestorben

Der Erzbischof von Paderborn, Kardinal Johannes Joachim Degenhardt, ist gestern früh im Alter von 76 Jahren unerwartet gestorben. Degenhardt gehörte zum konservativen Flügel der deutschen Bischofskonferenz.

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Kirche für steuerliche Absetzung von Spenden

Weihbischof Schwarz und Caritasdirektor Landau unterstützen einen Vorstoß der Bundesminister Ferrero-Waldner und Haupt zur steuerlichen Absetzung von Spenden.

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Italien: Jesuiten kritisieren neues Ausländerrecht

Kritik am neuen italienischen Einwanderungsgesetz übte die Flüchtlingshilfsorganisation „Jesuit Refugee Service“. In einer Stellungnahme heißt es, das Gesetz demonstriere eine negative Einstellung gegenüber Asylsuchenden. 

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Rowan Williams neuer Erzbischof von Canterbury

Neuer Erzbischof von Canterbury und damit geistliches Oberhaupt der Anglikanischen Kirche wird der Waliser Erzbischof Rowan Williams. Der 52-Jährige bestätigte seine Nominierung am Dienstag in London.

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