NEWS 20. 08. 2002
 

Papst beendete Polen-Reise

Mit den Worten "Polen, mein liebes Vaterland" verabschiedete sich Papst Johannes Paul II. am Montagabend von seiner polnischen Heimat. Von Krakau aus flog das Kirchenoberhaupt nach Rom zurück.

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"Das schönste Gebet, das der Papst je geschrieben hat"

In großer Aufmachung hat die italienische Presse am Montag und Dienstag nach einer Meldung von "Kathpress" über den Abschluss der dreitägigen Papstreise nach Polen berichtet.

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Erzbischof von Sydney lässt Amt nach Missbrauchsvorwürfen ruhen

Der Erzbischof von Sydney, George Pell, hat nach Missbrauchsvorwürfen sein Amt vorübergehend niedergelegt. Ihm wird angelastet, als Priesteranwärter in der Erzdiözese Melbourne einen Zwölfjährigen sexuell belästigt zu haben.

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Frankreich: Anrainerproteste gegen Bibel-Treffen mit 40.000 Roma

Trotz heftiger Proteste von Politikern und Anrainern findet in der Nähe der ostfranzösischen Stadt Damblain ab Mittwoch ein großes Bibel-Treffen statt. Haupt-Anlass der Empörung: Die Gläubigen, die hier fünf Tage lang zusammen beten wollen, sind Angehörige der Volksgruppe der Roma. 

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Planten Islamisten Anschlag gegen Basilika in Bologna?

Die italienische Polizei hat in Bologna fünf mutmaßliche Islamisten festgenommen. Sie hätten sich wie Touristen verhalten und in der Basilika San Petronio Videoaufnahmen gemacht, teilte der Oberste Staatsanwalt der zentralitalienischen Stadt am Dienstag mit.

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Krätzl zu Krenn-Aussagen: "Den Muslimen Freiheit und Respekt geben"

"Wir folgen der Linie des Konzils und des Papstes", betont der Wiener Weihbischof Helmut Krätzl zu den Aussagen St. Pöltner Diözesanbischofs Kurt Krenn über den Islam.

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Politiker kritisieren Bischof Krenn

Auch von politischer Seite kommt heftige Kritik an den umstrittenen Aussagen des St.Pöltner Diözesanbischofs Kurt Krenn zum Islam. Für den Grün-Politiker Voggenhuber ist Krenn "ein aggressiver Bischof".

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EU "besorgt" über Todesurteil gegen Nigerianerin

Die EU hat sich am Dienstag besorgt über das jüngste Todesurteil gegen eine Frau in Nigeria geäußert, die ein uneheliches Kind zur Welt brachte und deshalb gesteinigt werden soll.

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Asylwerber helfen Hochwasseropfern

Asylwerber, die in Caritas-Häusern leben, legen bei den Aufräumarbeiten im Gefolge der Hochwasserkatastrophe tatkräftig Hand an. Caritasdirektor Michael Landau meinte, die Asylwerber würden durch die Mitarbeit "Dankeschön für die Aufnahme in Österreich" sagen.

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