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Papst beendete Polen-Reise
Mit den Worten "Polen, mein liebes Vaterland" verabschiedete
sich Papst Johannes Paul II. am Montagabend von seiner polnischen Heimat.
Von Krakau aus flog das Kirchenoberhaupt nach Rom zurück.
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"Das schönste Gebet, das der Papst je
geschrieben hat"
In großer Aufmachung hat die italienische Presse am Montag und
Dienstag nach einer Meldung von "Kathpress" über den Abschluss
der dreitägigen Papstreise nach Polen berichtet.
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Erzbischof von Sydney lässt Amt nach Missbrauchsvorwürfen ruhen
Der Erzbischof von Sydney, George Pell, hat nach Missbrauchsvorwürfen
sein Amt vorübergehend niedergelegt. Ihm wird angelastet, als Priesteranwärter
in der Erzdiözese Melbourne einen Zwölfjährigen sexuell belästigt zu
haben.
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Frankreich: Anrainerproteste gegen Bibel-Treffen mit 40.000 Roma
Trotz heftiger Proteste von Politikern und Anrainern findet in der Nähe
der ostfranzösischen Stadt Damblain ab Mittwoch ein großes Bibel-Treffen
statt. Haupt-Anlass der Empörung: Die Gläubigen, die hier fünf Tage
lang zusammen beten wollen, sind Angehörige der Volksgruppe der
Roma.
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Planten Islamisten Anschlag gegen Basilika in Bologna?
Die italienische Polizei hat in Bologna fünf mutmaßliche Islamisten
festgenommen. Sie hätten sich wie Touristen verhalten und in der Basilika
San Petronio Videoaufnahmen gemacht, teilte der Oberste Staatsanwalt der
zentralitalienischen Stadt am Dienstag mit.
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Krätzl zu Krenn-Aussagen: "Den Muslimen Freiheit und Respekt
geben"
"Wir folgen der Linie des Konzils und des Papstes", betont
der Wiener Weihbischof Helmut Krätzl zu den Aussagen St. Pöltner Diözesanbischofs
Kurt Krenn über den Islam.
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Politiker kritisieren Bischof Krenn
Auch von politischer Seite kommt heftige Kritik an den umstrittenen
Aussagen des St.Pöltner Diözesanbischofs Kurt Krenn zum Islam. Für den
Grün-Politiker Voggenhuber ist Krenn "ein aggressiver Bischof".
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EU "besorgt" über Todesurteil gegen Nigerianerin
Die EU hat sich am Dienstag besorgt über das jüngste Todesurteil
gegen eine Frau in Nigeria geäußert, die ein uneheliches Kind zur Welt
brachte und deshalb gesteinigt werden soll.
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Asylwerber helfen Hochwasseropfern
Asylwerber, die in Caritas-Häusern leben, legen bei den Aufräumarbeiten
im Gefolge der Hochwasserkatastrophe tatkräftig Hand an. Caritasdirektor
Michael Landau meinte, die Asylwerber würden durch die Mitarbeit
"Dankeschön für die Aufnahme in Österreich" sagen.
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