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Bologna: Terrorverdächtige
wieder frei
Am Montag wurden in
Bologna vier junge Marokkaner und ein italienischer
Kunstgeschichteprofessor wegen des Verdachts festgenommen, einen Anschlag
auf die Basilika San Petronio zu planen. Am Mittwochabend sind die Männer
nun wieder enthaftet worden.
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Erzbischof Martino leitet
Vatikan-Delegation in Johannesburg
Erzbischof Renato
Raffaele Martino, Ständiger Vertreter des Vatikan bei der UNO in New
York, leitet die Delegation des Heiligen Stuhls bei dem am Montag
beginnenden "Welt-Gipfel für nachhaltige Entwicklung".
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Vielerlei Hilfe für die
Hochwasseropfer
Nach der
"Jahrhundert-Flut" bemühen sich viele Hilfsorganisation um
materielle und psychische Unterstützung für die Betroffenen. Die Caritas
richtete nun eine telefonische Hotline für die Betroffenen ein.
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Auch Kirchen wurden vom
Hochwasser schwer beschädigt
Die Hochwasser haben auch
zahlreiche Kirchen in Niederösterreich teilweise massiv verwüstet. Laut
ersten Schätzungen des Diözesanbauamtes in St. Pölten liegt die
Schadenssumme voraussichtlich im zweistelligen Millionenbereich.
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Wie kundenfreundlich ist das "Unternehmen"
Kirche?
Einen zwiespältigen Eindruck vom
"Unternehmen" Kirche zeichnete der Wiener Manager und
Unternehmensberater Helmut F. Karner - ein "bekennender
Katholik" - in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift
"Furche".
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Missbrauchsvorwurf: Jetzt übernimmt vorerst Sydneys
Weihbischof die Leitung der Erzdiözese
Nach Missbrauchsvorwürfen gegen den amtierenden
Erzbischof von Sydney hat Weihbischof David Cremin die Amtsgeschäfte übernommen.
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Terror: Philippinische Islamisten köpfen Zeugen
Jehovas
Mutmaßliche Mitglieder der islamistischen
Terrorgruppe Abu Sayyaf haben im Süden der Philippinen zwei Männer, die
sie zuvor entführt hatten, enthauptet.
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Neue vatikanische Euro-Münzen
im vorhinein vergriffen
Noch bevor die neuen
Papst-Münzen am 10. September in Umlauf kommen, sind sie bereits
vergriffen.
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"Priesterinnen" fordern offiziell Rücknahme
der Exkommunikation
Das Dekret der Glaubenskongregation – Inhalt: die
Exkommunikation der sieben “Priesterinnen” -
sei "ohne Absender vor eine Zimmertür gelegt" worden.
Das sei wohl “keine ordnungsgemäße Bekanntgabe” der Exkommunikation,
so die betroffenen Frauen.
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