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Mediziner kritisieren "miserable" Gesundheitsversorgung von
Asylwerbern
In einem Aufruf an die politisch Verantwortlichen fordern prominente Ärzte
eine Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Asylwerbern. Eine
medizinische Basisversorgung für alle Flüchtlinge wäre notwendig, so die
Mediziner.
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Verabschiedung von Erzbischof Squicciarini als Doyen des Diplomatischen
Corps
Die Diplomatie steht der Gewalt ablehnend gegenüber, weil Probleme
"mit Gewalt nicht nur nicht gelöst werden können, sondern im
Gegenteil meist vergrößert werden". Dies betonte der scheidende
Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Donato Squicciarini.
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Katholische Kirche begrüßt EVP-Vorschläge für eine EU-Verfassung
Positiv äußerte sich die Kommission der Bischofskonferenzen des
EU-Raumes über die Vorschläge der Europäischen Volkspartei für eine zukünftige
Verfassung der Europäischen Union.
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Internationale Caritas: Angriff auf den Irak trifft das Volk, nicht die
Regierung
Eine Woche lang war ein internationales Caritas-Team im Irak unterwegs
um Hilfe für den Kriegsfall vorzubereiten. Resümee der Beobachter: Schon
jetzt ist die humanitäre Situation im Irak katastrophal, ein Militärschlag
würde die Lage noch verschlimmern, denn "der Krieg trifft nicht die
Regierung im Irak, er trifft das Volk".
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Mariazeller Gespräche: "Mehr Raum für ethische Fragen in
Wissenschaft und Forschung"
Ethischen Fragen soll in Forschung, Ausbildung und in der öffentlichen
Debatte mehr Raum gegeben werden. Das wird in der am Montag veröffentlichten
Abschlussresolution zu den ersten "Mariazeller Gespräche" zum
Thema "Ethik in der Forschung: Menschenzucht?" gefordert.
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Katholischer Bischof: Rücksichtsloses Autofahren ist Sünde
Ein Bischof auf der Mittelmeerinsel Malta hat rücksichtsloses Fahren
als Sünde verurteilt. Malta ist das verkehrsreichste Land Europas.
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Schönborn: Auch im Wahlkampf auf Ideologisierung und Dämonisierung
verzichten
Bei einer Messfeier anlässlich des Symposions zum 100. Geburtstag des
ehemaligen Bundeskanzlers Leopold Figl mahnte Kardinal Schönborn, daran zu
denken, dass das "Gemeinwohl wichtiger als Parteiinteressen" sei.
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Organisatoren: Aktion "72 Stunden ohne Kompromiss" war voller
Erfolg
Sehr zufrieden mit dem Verlauf der Aktion zeigen sich die Organisatoren
von "72 Stunden ohne Kompromiss". Mehr als 5000 Jugendliche
engagierten sich in verschiedenen Sozialprojekten. Helfen und Vergnügen zu
verbinden, das war eines der Ziele der Aktion.
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