NEWS 15. 11. 2002
 

Schlafsäcke für Obdachlose gesucht

Jedes Jahr sterben in Österreich Menschen an Erfrierungen. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um Obdachlose, die ihre Nächte im Freien verbringen müssen. 

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Katholische Diözesen für Moskauer Regierung "inakzeptabel"

Die Errichtung von vier römisch-katholischen Diözesen auf dem Territorium Russlands ist für die Regierung in Moskau nach den Worten von Vize-Außenminister Juri Fedotow "nicht akzeptabel". In den letzten Monaten hatte die russisch-orthodoxe Kirche immer wieder Kritik an der Errichtung der Diözesen geübt.

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Erzbischof Milingo offiziell wieder im Amt

Nach seiner Heirat mit einer Anhängerin der Moon-Sekte und einer einjährigen Läuterungsfrist darf der 72jährige wieder „Heilungsmessen“ zelebrieren.

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Johannes Paul II. besuchte als erster Papst das italienische Parlament

Als erster Papst sprach Johannes Paul II. heute Vormittag vor dem italienischen Parlament. Dabei appellierte das Kirchenoberhaupt an das "christliche Potential" der Italiener.

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Polizei räumte besetzte Kirche in Calais

Am frühen Donnerstagmorgen begannen französische Sicherheitskräfte mit der Räumung jener Kirche in Calais, die seit einigen Tagen von rund 90 Flüchtlingen aus dem Irak und Afghanistan besetzt wurde. 

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Missbrauch: US-Bischofskonferenz beschließt neue Richtlinien

Die katholische Bischofskonferenz der USA hat mit überwältigender Mehrheit die revidierten Normen zum Umgang mit Priestern verabschiedet, die Minderjährige sexuell missbraucht haben. Opfervertreter kritisieren die neue Version als "Rückschritt".

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US-Bischöfe legen Bush Verzicht auf Irak-Krieg ans Herz

Die katholische Bischofskonferenz warnt vor den „unabsehbaren Folgen“ eines Krieges gegen den Irak.

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Zweitgrößte Moschee der Welt vom Einsturz bedroht

Der Monumentalbau in Casablanca zeigt bereits neun Jahre nach der Eröffnung erhebliche Mängel.

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Papst in Sorge um Bischof Jimenez und Pfarrer Orjuela

Der "Rat der Europäischen Bischofskonferenzen" hat an die Vorsitzenden aller europäischen Bischofskonferenzen appelliert, sich mit ihren Regierungen in Verbindung zu setzen, damit alles getan wird, um eine rasche Befreiung von Bischof Jorge Jimenez und Pfarrer Orjuela zu erreichen.

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