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Im
saudiarabischen Mekka haben sich bis Mittwoch mehr als 1,5 Millionen
muslimische Pilger aus aller Welt versammelt. Höhepunkt und Abschluss der
religiösen Feierlichkeiten wird am kommenden Sonntag das Opferfest (Id
al-Adha) sein.
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Vor
dem geplanten Besuch einer ranghohen katholischen Delegation in Moskau hat
die russisch-orthodoxe Kirche scharfe Kritik am Vatikan geübt. Die
russisch-orthodoxe Kirche wirft der katholischen Missionstätigkeiten in
Russland vor.
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Als "schreckliches Zeichen von Angst und Verzweiflung" hat
der Ehrenprimas der anglikanischen Weltgemeinschaft und Erzbischof von
Canterbury, Rowan Williams, den neuen israelischen
"Sicherheitszaun" bezeichnet.
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Die Einführung der so genannten Abtreibungspille RU 486 in Mexiko stößt
laut "Kathpress" auf scharfen Protest der katholischen Kirche.
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Die französische Regierung hat den umstrittenen Gesetzesentwurf über
das Verbot islamischer Kopftücher an öffentlichen Schulen beschlossen.
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Die
katholischen Bischöfe des Sudan haben angekündigt, dass sie am
Wiederaufbau des Landes mitarbeiten wollen.
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Ein erneutes Treffen mit Papst Johannes Paul II. am 29. Juni hat der
Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. bei seinem am Montag zu Ende
gegangenen Kuba-Besuch angekündigt.
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Nach 30 Jahren als Abt wolle er "einem Mitbruder nichts über die
Medien ausrichten", betonte der scheidende Abt des Stiftes Geras,
Joachim Angerer, am Mittwoch. Der Prior des Stiftes hatte Angerer unter
anderem eine "unmenschliche Vorgangsweise" gegenüber seinen
Mitbrüdern vorgeworfen.
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Die
Reihe der internationalen Konferenzen zum Mitteleuropäischen
Katholikentag (MEKT) wird ab Mittwoch mit einem Symposion im kirchlichen
Bildungshaus Puchberg bei Wels fortgesetzt. Titel der Veranstaltung:
"Gesellschaft und Wirtschaft im Umbruch - Kirchliche Mitwirkung im
Zukunftsprojekt Europa".
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