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Für umgerechnet rund 80
Millionen Euro hat Bostons Erzbischof seine Residenz verkauft. Mit dem Erlös
aus dem Verkauf des Gebäudes und des dazugehörigen großen Parks sollen
Opfer sexuellen Missbrauchs durch kirchliche Mitarbeiter entschädigt
werden.
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Mehr als 60 islamische
Organisationen in Deutschland haben sich in einer gemeinsamen Erklärung
gegen die in mehreren Bundesländern geplanten Kopftuch-Verbote an Schulen
ausgesprochen.
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Die Pariser Regierung hat die
Einzelheiten des Verbotes religiöser Zeichen an öffentlichen Schulen
festgelegt. Kritiker werfen dem Entwurf vor, "Konfusion" und
"Proteste" hervorzurufen.
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Nach einem Treffen mit dem
Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, lehnte
der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder eine Schlichtung des Streits um
Staatshilfen für liberale jüdische Gemeinden ab. Nun soll es zu direkten
Gesprächen zwischen dem Zentralrat und der "Union Progressiver
Juden" kommen.
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Mit einem feierlichen
Gottesdienst in der Kathedrale des spanischen Wallfahrtsortes Santiago de
Compostela wurde die gemeinsame Pilgerfahrt mehrerer
europäischer Bischöfe beendet.
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Die Caritas weist die Kritik
von Innenminister Ernst Strasser am Salzburger Erzbischof
Alois Kothgasser zurück. Strasser hat dem Bischof vorgeworfen, für ihn
nicht zu sprechen zu sein.
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Die katholische Kirche macht
heuer beim "Wiener Stadtfest" und beim "Donauinselfest"
mit. Für den Wiener Pastoralamtsleiter Michael Scharf ist die Beteiligung
an den beiden Festen eine "Frucht der Wiener Stadtmission".
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Bei der Vollversammlung der
Katholischen Jungschar Österreichs in Obertrum wurden die Vorsitzenden
Gerald Faschingeder aus der Erzdiözese Wien und Uli Hofstetter aus der Diözese
St. Pölten wiedergewählt.
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