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Die Bedeutung des Dialogs
zwischen Christentum und Islam in der gegenwärtigen Weltlage hat der Präsident
des Päpstlichen Rats für den Interreligiösen Dialog, Erzbischof Michael
Fitzgerald, betont.
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Nachdem am Wochenende ein
"Kopftuch-Verbot" an einer Linzer Hauptschule für Aufregung
gesorgt hatte, fordert man seitens der Islamischen Glaubensgemeinschaft in
Österreich nun von Bildungsministerin Elisabeth Gehrer einen Erlass, der
Muslime die "Kopftuch-Freiheit" garantieren soll.
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Am 18 Mai begeht Papst Johannes
Paul II. seinen 84. Geburtstag; traditionellerweise ohne große
Feierlichkeiten.
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Der US-Botschafter beim
Heiligen Stuhl, James Nicholson, hat jüngste Äußerungen des vatikanischen
"Außenministers", Erzbischof Giovanni Lajolo, zum Folterskandal
im Irak kritisiert. Nicholson kann nicht verstehen, warum Lajolo den
Folterskandal mit den Anschlägen vom 11.September 2001 verglichen hat.
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Papst Johannes Paul II. wünscht
sich eine Europäische Union, die "alle Völker" Europas
integriert.
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In der ORF-Gesprächsreihe
"Im Journal zu Gast" nahm am Samstag Kardinal Christoph Schönborn
auch zu der Debatte um das christlich-islamische Verhältnis Stellung. Der
Islam sei "ein Teil Europas", so der Wiener Erzbischof. Der
Mitteleuropäische Katholikentag ist für Schönborn ein Versuch, die europäische
Vereinigung zu vertiefen.
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Im Rahmen des letzten großen
internationalen Symposions des Mitteleuropäischen Katholikentags, das am
vergangenen Wochenende in Warschau stattfand, sprach sich
Diözesanbischof Alois Schwarz für ein verstärktes Engagement der
Kirche im ländlichen Bereich aus.
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