NEWS 25. 05. 2004
 

Hilfsorganisationen fordern leichteren Zugang zum Arbeitsmarkt für Asylwerber

Auf die äußerst beschränkten Zugangsmöglichkeiten von Asylwerbern zum österreichischen Arbeitsmarkt haben Vertreter von Caritas, Diakonie und Volkshilfe am Dienstag aufmerksam gemacht. 

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Bischof Aichern wird  Österreichisches Sozialforum eröffnen

Das zweite Österreichische Sozialforum (ASF) wird unter dem Motto "Eine andere Welt ist möglich" von 3. bis 6. Juni in Linz tagen. NGOs wollen dabei "Alternativen zur herrschenden neoliberalen Weltordnung" suchen.

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Deutschland: Evangelischer Bischof für Gottesbezug in der EU-Verfassung

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, hat sich für die Aufnahme sowohl eines Gottesbezugs als auch einer Erwähnung des Christentums in die künftigen EU-Verfassung ausgesprochen.

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Vor 40 Jahren gründete Hans Küng Ökumene-Institut

Das Tübinger Institut für Ökumenische Forschung feierte am Montag sein 40-jähriges Bestehen. Eng verknüpft ist die Geschichte des Instituts mit der seines Gründers – des Theologen Hans Küng.

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Kein gemeinsames Abendmahl beim Katholikentag in Ulm geplant

Christliche Reformgruppen wollen beim Katholikentag in Ulm (16.-20.6.) auf eine gemeinsame Abendmahlsfeier von Katholiken und Protestanten verzichten. Zwei solcher Feiern, die gegen das katholische Kirchenrecht verstoßen, hatten 2003 am Rande des Ökumenischen Kirchentages in Berlin für Aufsehen gesorgt.

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Kardinal McCarrick: Irak-Feldzug war nicht gerechtfertigt

Der Erzbischof von Washington, Kardinal Theodore McCarrick, hat eine gemischte Bilanz der Präsidentschaft von George W. Bush gezogen. Kritik übte der Kardinal am Irak-Krieg.  

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Altkatholiken und Vatikan nahmen internationalen Dialog auf

In Bern hat erstmals die internationale Dialogkommission zwischen römisch-katholischer Kirche und altkatholischer Bischofskonferenz getagt.

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Kardinal Kasper in Israel

Kardinal Walter Kasper, der Präsident des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen und der Kommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum, besucht derzeit Israel.

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Fischer: Deutschland hätte "kein Problem" mit Religionsbezug

Keine Einigung gab es am Montag beim Treffen der EU-Außenminister in Brüssel in der Frage eines Religionsbezuges in der zukünftigen europäischen Verfassung.

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