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Auf die äußerst beschränkten
Zugangsmöglichkeiten von Asylwerbern zum österreichischen Arbeitsmarkt
haben Vertreter von Caritas, Diakonie und Volkshilfe am Dienstag aufmerksam
gemacht.
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Das zweite Österreichische
Sozialforum (ASF) wird unter dem Motto "Eine andere Welt ist möglich"
von 3. bis 6. Juni in Linz tagen. NGOs wollen dabei "Alternativen zur
herrschenden neoliberalen Weltordnung" suchen.
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Der Ratsvorsitzende der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, hat sich
für die Aufnahme sowohl eines Gottesbezugs als auch einer Erwähnung des
Christentums in die künftigen EU-Verfassung ausgesprochen.
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Das Tübinger Institut für Ökumenische
Forschung feierte am Montag sein 40-jähriges Bestehen. Eng verknüpft ist
die Geschichte des Instituts mit der seines Gründers – des Theologen Hans
Küng.
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Christliche Reformgruppen
wollen beim Katholikentag in Ulm (16.-20.6.) auf eine gemeinsame
Abendmahlsfeier von Katholiken und Protestanten verzichten. Zwei solcher
Feiern, die gegen das katholische Kirchenrecht verstoßen, hatten 2003 am
Rande des Ökumenischen Kirchentages in Berlin für Aufsehen gesorgt.
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Der Erzbischof von Washington,
Kardinal Theodore McCarrick, hat eine gemischte Bilanz der Präsidentschaft
von George W. Bush gezogen. Kritik übte der Kardinal am Irak-Krieg.
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In Bern hat erstmals die
internationale Dialogkommission zwischen römisch-katholischer Kirche und
altkatholischer Bischofskonferenz getagt.
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Kardinal Walter Kasper, der Präsident
des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen und der Kommission für
die religiösen Beziehungen zum Judentum, besucht derzeit Israel.
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Keine Einigung gab es am Montag
beim Treffen der EU-Außenminister in Brüssel in der Frage eines
Religionsbezuges in der zukünftigen europäischen Verfassung.
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