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Bei einem Gottesdienst am
Sonntag in Bern rief Papst Johannes Paul II. die Christen zur Einheit auf.
Der Besuch in der Schweiz war die 103. Auslandsreise des Kirchenoberhaupts.
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Bei einem ökumenischen
Gottesdienst aus Anlass des 60.Jahrestages des "D-Day" sagte
Kardinal Ratzinger, die Versöhnung zwischen den ehemaligen Feindstaaten des
Zweiten Weltkriegs sei ein Vorbild für die Lösung der aktuellen Konflikte.
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Im Juni besuchen einige
Mitglieder des „Parents Circle“ Österreich. Der Organisation gehören
israelische und palästinensische Angehörige von Opfern des Nahostkonflikts
an.
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Einen Gottesbezug in der künftigen europäischen Verfassung fordern der
Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der
Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz.
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Respekt vor der Unantastbarkeit
des menschlichen Lebens in all seinen Phasen hat Kardinal-Staatssekretär
Angelo Sodano von den Staaten Nord- und Südamerikas gefordert.
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Die katholische Reformbewegung
"Wir sind Kirche" und die ökumenische "Initiative Kirche von
unten" haben die vom Vatikan bestätigte Suspendierung des Saarbrücker
Priesters Gotthold Hasenhüttl kritisiert. Hasenhüttl hatte eine gemeinsame
Abendmahlfeier mit Protestanten gefeiert.
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Der Nahostkonflikt ist nach
Auffassung des syrischen Kurienkardinals Ignace Moussa Daoud letztlich kein
religiöser, sondern ein politischer Konflikt.
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Hohe Kirchenvertreter haben am
Wochenende anlässlich des 1250. Todestages des Heiligen Bonifatius den
Niedergang des Christentums in Deutschland beklagt. Der Vorsitzende der
deutschen Bischofskonferenz sprach von einem "nachchristlichen
Heidentum".
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