NEWS 07. 06. 2004
 

70.000 Gläubige bei Papst-Messe in der Schweiz

Bei einem Gottesdienst am Sonntag in Bern rief Papst Johannes Paul II. die Christen zur Einheit auf. Der Besuch in der Schweiz war die 103. Auslandsreise des Kirchenoberhaupts.

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Bildquelle: EPA

Ratzinger: Versöhnung nach 1945 ist ein Vorbild für heute

Bei einem ökumenischen Gottesdienst aus Anlass des 60.Jahrestages des "D-Day" sagte Kardinal Ratzinger, die Versöhnung zwischen den ehemaligen Feindstaaten des Zweiten Weltkriegs sei ein Vorbild für die Lösung der aktuellen Konflikte.

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Mitglieder des "Parents Circle" zu Gast in Wien

Im Juni besuchen einige Mitglieder des „Parents Circle“ Österreich. Der Organisation gehören israelische und palästinensische Angehörige von Opfern des Nahostkonflikts an. 

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Deutsche Kirchenführer fordern Gottesbezug in EU-Verfassung

Einen Gottesbezug in der künftigen europäischen Verfassung fordern der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz.

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Sodano fordert Staaten Amerikas zu Lebensschutz auf

Respekt vor der Unantastbarkeit des menschlichen Lebens in all seinen Phasen hat Kardinal-Staatssekretär Angelo Sodano von den Staaten Nord- und Südamerikas gefordert.

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Kircheninitiativen kritisieren Vatikan für Suspendierung Hasenhüttls

Die katholische Reformbewegung "Wir sind Kirche" und die ökumenische "Initiative Kirche von unten" haben die vom Vatikan bestätigte Suspendierung des Saarbrücker Priesters Gotthold Hasenhüttl kritisiert. Hasenhüttl hatte eine gemeinsame Abendmahlfeier mit Protestanten gefeiert.

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Kardinal Daoud: Nahostkonflikt ist nicht religiöser Natur

Der Nahostkonflikt ist nach Auffassung des syrischen Kurienkardinals Ignace Moussa Daoud letztlich kein religiöser, sondern ein politischer Konflikt.

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Kardinäle schlagen Alarm: Deutschland wieder ein "Missionsland"

Hohe Kirchenvertreter haben am Wochenende anlässlich des 1250. Todestages des Heiligen Bonifatius den Niedergang des Christentums in Deutschland beklagt. Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz sprach von einem "nachchristlichen Heidentum".

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