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Mit den
Worten "Die Hoffnung ist zurückgekehrt" kommentierte der
lateinische Erzbischof von Bagdad, Jean Benjamin Sleiman, den vorzeitigen
Machtwechsel im Irak.
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Am Dienstag wird der Ökumenische
Patriarch Bartholomaios I. von Konstantinopel zum ersten
katholisch-orthodoxen "Gipfel" seit neun Jahren im Vatikan
erwartet.
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Der Vatikan hat am Montag sein
Archivmaterial über die Kriegsgefangenen- und Vermisstenhilfe aus den
Jahren 1939 bis 1947 publiziert.
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Der Apostolische Nuntius in
Kigali, Erzbischof Anselmo Pecorari, hat die katholische Kirche Ruandas
aufgefordert, die Vergangenheit aufzuarbeiten. Auch zehn Jahre nach dem Völkermord
gebe es in der Kirche noch immer starke Spannungen, so der Bischof.
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Die Katholische Frauenbewegung
Österreichs appelliert an
die Kirchenleitung, "die Berufung von Frauen zum priesterlichen Dienst
in der Kirche ernst zu nehmen". Eine Reform
der Zulassungsbestimmungen zu den kirchlichen Weiheämtern sei
"überfällig", betont man bei der Frauenbewegung.
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Caritas-Präsident Franz Küberl
kritisiert, dass bei der öffentlichen Vergabe sozialer Aufgaben zunehmend
vom "vom Bestbieterprinzip zum Billigstbieterprinzip" gewechselt
wird.
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Eine positive Bilanz zogen die
Organisatoren der kirchlichen "Key2Life"-Bühne beim Wiener
Donauinselfest. Für Dompfarrer Anton Faber war die Veranstaltung ein
Zeichen dafür, dass die Kirche dort zu finden wäre, "wo sich das
Leben abspielt".
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Bei der EU-Kommission in Brüssel
besteht der Verdacht, dass die in mehreren deutschen Bundesländern
erlassenen Gesetze über ein "Kopftuch-Verbot" dem
Diskriminierungsverbot widersprechen.
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