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Aus Sicht des Salesianers
Markus Graulich, er ist Kirchenrechtler an der päpstlichen Universität
seines Ordens ins Rom, hat der St. Pöltner Diözesanbischof Kurt Krenn in
der aktuellen Sex- und Porno-Affäre am Priesterseminar St. Pölten
"die Aufsichtspflicht verletzt". Das sagte Graulich gegenüber
"Radio Vatikan".
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Papst Johannes Paul II. nimmt
in zwei nachsynodalen Schreiben u.a. auch Stellung zum Thema
Priesterseminare und im Speziellen zur Verantwortung des Bischofs für die
Ausbildung und Auswahl der Priesteramtskandidaten.
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Die kirchliche Statistik der
vergangenen zehn Jahre zeigt, dass sich die Austrittszahlen wie eine
"Fieberkurve der Kirchenlage" darstellt. In den letzten Jahren
waren die Zahlen jedenfalls rückläufig.
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Das Gästebuch auf der Homepage
von St. Pöltens Diözesanbischof Kurt Krenn kann ab sofort nicht mehr für
alle User einsehbar befüllt werden.
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Mit der oft überzogenen Erwartungshaltung von Patienten an die „Götter
in Weiß“ beschäftigte sich der Wiener Transplantationschirurg Ferdinand
Mühlbacher.
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Der Augsburger Moraltheologe Klaus Arntz ging auf der Sommerakademie
in Kremsmünster mit der Aussage „Hauptsache gesund“ durchaus kritisch
ins Gericht.
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Die Plattform "Wir sind
Kirche" fordert den Rücktritt des St. Pöltner Diözesanbischofs Kurt
Krenn. Bischof Krenn sieht dafür jedoch keinen Grund.
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Finanzminister Karl-Heinz Grasser will im Zuge der Flexibilisierung der
Arbeitszeit nun Feiertage abschaffen: „Das würde die Produktivität erhöhen.“
Betroffen würden auch die so genannten Fenstertage, also Tage nach
Donnerstag-Feiertagen sein.
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Als Kritiker des modernen
Gesundheitskults meldete sich bei der Ökumenischen Sommerakademie am
Donnerstagvormittag der Kölner Psychiater Manfred Lütz zu Wort.
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