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Die
Evangelische Kirchenleitung ist "besorgt" über die Entwicklung an
den Wiener Pflichtschulen.
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"Die
Kräfte, die versuchen, die Religionen gegeneinander auszuspielen und die Gläubigen
zu radikalisieren und zu spalten, sind heute stärker denn je, sagte der
Generalsekretär Noko.
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Bildungsminister
Fillon pries den Laizismus als "modernes Prinzip der Freiheit und
Toleranz". Die Schule habe die Aufgabe, "alle Kinder im Zeichen
der Brüderlichkeit" zu erziehen und dabei "gerecht und
gleich" zu behandeln.
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Paterno
ist sich keiner Schuld bewusst, gibt aber zu, dass vor 30 Jahren bei einem
Schulausflug einmal „eine blöde Geschichte“ passiert sei.
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