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Eine deutliche Steigerung der
Mittel für Entwicklungszusammenarbeit hat am Mittwoch die
"Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für
internationale Entwicklung und Mission" gefordert. Derzeit ist Österreich
in diesem Bereich „europäisches Schlusslicht“, kritisiert die Kirche.
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Bei Besuchen der
Hilfsorganisationen Caritas, Diakonie und Volkshilfe sprach
sich Bundespräsident Heinz Fischer am Mittwoch für die "richtige
Prioritätensetzung in der Politik" aus. Der Einsatz gegen die
Arbeitslosigkeit müsse „an die erste Stelle der politischen Agenda
gesetzt werden", so Fischer.
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Mit
der Bedeutung gemeinsamer Werte für die europäische Einigung beschäftigte
sich am Dienstag eine Konferenz in Den Haag. Der niederländische
Ministerpräsident und EU-Ratsvorsitzende Jan Peter Balkenende betonte,
Europa dürfe nicht zu einer „geistlosen Maschine“ werden.
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Eine höhere Anrechnung der
Kindererziehungszeiten für die Pension verlangt der Katholische
Familienverband der Erzdiözese Wien angesichts der neuen Vorschläge zur
"Pensionsharmonisierung".
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Drei Tage vor dem dritten
Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 hat Papst Johannes
Paul II. zum entschiedenen Kampf gegen den Terrorismus aufgerufen.
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Bundespräsident Heinz Fischer
hat am Dienstagabend eine Delegation der beiden Evangelischen Kirchen in
Österreich empfangen. Im Mittelpunkt der Gespräche standen
Minderheitenrechte sowie die Gleichstellung homosexueller Partnerschaften.
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In Frankreich weigern sich laut
Bildungsminister Francois Fillon noch ungefähr 100 bis 120 muslimische
Schülerinnen, entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen das Kopftuch in
den öffentlichen Schulen abzunehmen.
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Der Vorsitzende des Islamrats
in Deutschland, Ali Kizilkaya, empfindet Aussagen des evangelischen Bischofs
Wolfgang als Beleidigung der Muslime. Huber hatte in Folge des Geiseldramas
in Beslan eine deutlichere Distanzierung der deutschen Muslime vom Terror
gefordert.
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