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Die
israelische Regierung ist an einer Verbesserung der Beziehungen zum Heiligen
Stuhl interessiert und will den freien Zugang zu allen heiligen Stätten in
Israel ermöglichen.
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Obwohl
die angeblichen Übergriffe Paternos rund 15 Jahre zurückliegen, sei es
nicht ausgeschlossen, dass ein Verfahren eingeleitet wird. Bei
entsprechender Schwere des Vergehens sei eine Nicht-Verjährbarkeit möglich,
erklärte Benno Elbs, Pastoralamtsleiter von Feldkirch.
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Auch
Donnerstagmittag wurde kein entsprechendes "Bulletino" vom
Presseamt des Heiligen Stuhls veröffentlicht. "Der Bischof hat
kein Rücktrittsgesuch eingereicht", bestätigte Krenns Sekretär,
Michael Dinhobl, gegenüber der APA. Die Entscheidung über den Rücktritt
Krenns liege einzig und alleine beim Papst.
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Der
Linzer Bischof Maximilian Aichern hat sich bei der Dechantenkonferenz in
Puchberg bei Wels für eine gerechte Zuwendung der finanziellen Mittel für
die oberösterreichischen Spitäler ausgesprochen.
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Gegen eine Trennung von Staat und Kirche
in Liechtenstein hat sich der Generalvikar der Erzdiözese Vaduz, Msgr.
Markus Walser, ausgesprochen.
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In
30 Tagen haben die Österreicher 3,4 Millionen Euro gespendet, um das Elend
in der westsudanesischen Provinz Darfur lindern zu helfen.
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