NEWS 16. 09. 2004
 

Israel will Beziehungen zum Vatikan verbessern

Die israelische Regierung ist an einer Verbesserung der Beziehungen zum Heiligen Stuhl interessiert und will den freien Zugang zu allen heiligen Stätten in Israel ermöglichen.

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Causa Paterno: Kirchliche Voruntersuchung abgeschlossen

Obwohl die angeblichen Übergriffe Paternos rund 15 Jahre zurückliegen, sei es nicht ausgeschlossen, dass ein Verfahren eingeleitet wird. Bei entsprechender Schwere des Vergehens sei eine Nicht-Verjährbarkeit möglich, erklärte Benno Elbs, Pastoralamtsleiter von Feldkirch.

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Causa Krenn: Kein Rücktrittsgesuch unterschrieben

Auch Donnerstagmittag wurde kein entsprechendes "Bulletino" vom Presseamt des Heiligen Stuhls veröffentlicht. "Der Bischof hat kein Rücktrittsgesuch eingereicht", bestätigte Krenns Sekretär, Michael Dinhobl,  gegenüber der APA. Die Entscheidung über den Rücktritt Krenns liege einzig und alleine beim Papst.

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Bischof Aichern: "Ordenskrankenhäuser nicht benachteiligen"

Der Linzer Bischof Maximilian Aichern hat sich bei der Dechantenkonferenz in Puchberg bei Wels für eine gerechte Zuwendung der finanziellen Mittel für die oberösterreichischen Spitäler ausgesprochen.

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Liechtenstein: Skepsis gegen Trennung von Kirche und Staat

Gegen eine Trennung von Staat und Kirche in Liechtenstein hat sich der Generalvikar der Erzdiözese Vaduz, Msgr. Markus Walser, ausgesprochen. 

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Zwischenbilanz der Aktion "Nachbar in Not - Österreich hilft Darfur"

In 30 Tagen haben die Österreicher 3,4 Millionen Euro gespendet, um das Elend in der westsudanesischen Provinz Darfur lindern zu helfen.

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