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Der Vatikan hat den Rücktritt
des St. Pöltener Diözesanbischof Kurt Krenn vorerst noch nicht bestätigt.
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Der seit mehr als zwei Monaten
als Visitator der Diözese St. Pölten tätige Feldkircher Bischof Klaus
Küng und der Klagenfurter Bischof Alois Schwarz gaben bisher keine
Stellungnahme zum Rücktritt Kurt Krenns ab. Beide Bischöfe gelten als
Kandidaten für die Krenn-Nachfolge.
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Mit dem Rücktritt von Bischof
Krenn werde "ein wichtiger und unvermeidlicher erster Schritt für die
Erneuerung in der Diözese St. Pölten gesetzt", heißt es in einer
Aussendung der Plattform "Wir sind Kirche". Keinen Kommentar zum
Rücktritt gab es bisher von Seiten der Bischofskonferenz.
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Der Vatikan hat beim ersten
Auftritt seines Vertreters vor der UNO-Vollversammlung den Krieg im Irak
kritisiert und vor einseitigen Aktionen im Kampf gegen den Terrorismus
gewarnt.
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Die Erwähnung des Christentums
und der Gottesbezug in der Verfassung der EU sind nach Überzeugung von
Kardinal Jean-Marie Lustiger eine Frage der Identität Europas.
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Der Postulator im
Seligsprechungsprozess für Kaiser Karl I., Andrea Ambrosi, hat die Kritik
an der bevorstehenden Seligsprechung des letzten Habsburger-Monarchen zurückgewiesen.
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