NEWS 01. 12. 2004
 

Kurienkardinal: "Papst wird im Ukraine-Konflikt nicht Partei ergreifen"

Papst Johannes Paul II. wird laut dem französischen Kurienkardinal Paul Poupard nicht in den gegenwärtigen innenpolitischen Konflikt in der Ukraine eingreifen. 

Für den Weihbischof der römisch-katholischen Diözese Kiew-Schitomir, Stanislaw Szyrokoradiuk, sind Neuwahlen der einzige Ausweg aus der angespannten Situation in der Ukraine.

>>mehr

Bischof Huber betont fehlende Religionsfreiheit in der Türkei

Vor einem Automatismus in den Verhandlungen über einen EU-Beitritt der Türkei hat der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, gewarnt.

>>mehr

Kapellari: Dialog zwischen Kirche und moderner Kunst vertiefen

Der Kulturreferent der katholischen Bischofskonferenz, Bischof Egon Kapellari, überreichte am Dienstagabend den diesjährigen "Msgr. Otto-Mauer-Preis" an die Künstlerin Esther Stocker. Dabei sprach sich Kapellari für eine Vertiefung des Dialogs zwischen Kirche und Kunst aus.

>>mehr

Frankreich: Nationalversammlung verabschiedete Sterbehilfe-Gesetz

Die französische Nationalversammlung hat am Dienstag einstimmig ein Sterbehilfe-Gesetz verabschiedet. Danach soll die aktive Sterbehilfe auch weiter eine Straftat bleiben.

>>mehr

Gesamtausgabe der Werke von Nicolaus Cusanus

Eine der bedeutendsten Editionen mittelalterlicher Philosophie steht kurz vor der Fertigstellung. Nach mehr als 70 Jahren Arbeit soll die Kritische Gesamtausgabe der Werke des Philosophen, Kirchenpolitikers und Kardinals Nicolaus Cusanus im Februar vorgestellt werden.

>>mehr

Kasper für Wiederaufnahme des katholisch-orthodoxen Dialogs

Der Präsident des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen, Kardinal Walter Kasper, hat sich in Istanbul für eine Wiederaufnahme des offiziellen theologischen Dialogs zwischen katholischer und orthodoxer Kirche ausgesprochen.

>>mehr

Caritas warnt vor "sozialpolitischer Zeitbombe Pflegenotstand"

Caritaspräsident Franz Küberl und Caritasdirektor Michael Landau fordern mehr finanzielle Unterstützung und professionelle Entlastungsangebote für pflegende Angehörige.

>>mehr

Vatikan: Aids ist Zeichen für "moralische Immunschwäche"

Der Vatikan hat anlässlich des heutigen Welt-Aids-Tages von einer moralischen Immunschwäche als einer der zentralen Ursachen für die Verbreitung des HI-Virus gesprochen.

>>mehr

Seitenanfang