NEWS 25. 12. 2004
 

Papst ruft in Weihnachtsbotschaft zu Dialog und Vergebung auf

Der schwer kranke Papst Johannes Paul II. hat am Weihnachtstag in Rom die Gläubigen in der ganzen Welt gesegnet. Der 84 Jahre alte Kirchenführer spendete auf dem Petersplatz den traditionellen Segen "Urbi et Orbi" (Der Stadt und dem Erdkreis). Mit großer Anstrengungen fügte er die Weihnachtsgrüße in 62 Sprachen hinzu.

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Chinesische Behörden verhindern Weihnachtstreffen von Christen

Die chinesischen Behörden haben in Peking ein Weihnachtstreffen von christlichen Aktivisten verhindert. Die Versammlung habe am Heiligen Abend in einem Restaurant in der chinesischen Hauptstadt stattfinden sollen, sagte der Dissident Hua Huiqi am Samstag in Peking. 

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Deutsche Bischöfe fordern zu Weihnachten mehr Gemeinsinn

Deutsche Bischöfe haben zu Weihnachten an die Deutschen appelliert, untereinander mehr Solidarität zu zeigen und sich weniger von Egoismus und Materiellem leiten zu lassen.

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Keine Weihnachtsmetten im Irak

In Bagdad und anderen irakischen Städten haben keine Mitternachtsmetten in den Kirchen stattgefunden. Das meldete die Kathpress am Samstag. Angehörige der christlichen Minderheit im Irak vermeiden es aus Sicherheitsgründen, nach Einbruch der Dunkelheit kaum ihre Häuser verlassen.

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Papst feierte Mitternachtsmesse im Petersdom

Papst Johannes Paul II. hat trotz Altersschwäche und Krankheit die traditionelle Mitternachtsmesse im Petersdom in Rom gefeiert. Mehrere Tausend Gläubige kamen zu dem Gottesdienst am Heiligen Abend, der ein Höhepunkt der Weihnachtsfeiern im Vatikan ist.

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Patriarch Sabbah für Ende der Gewalt

Mit einem Aufruf zum Ende der Gewalt im Nahen Osten ebenso wie im Irak hat der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Michel Sabbah, die traditionelle Mitternachtsmesse in Bethlehem begangen.

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