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Der
schwer kranke Papst Johannes Paul II. hat am Weihnachtstag in Rom die Gläubigen
in der ganzen Welt gesegnet. Der 84 Jahre alte Kirchenführer spendete auf
dem Petersplatz den traditionellen Segen "Urbi et Orbi" (Der Stadt
und dem Erdkreis). Mit großer Anstrengungen fügte er die Weihnachtsgrüße
in 62 Sprachen hinzu.
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Die
chinesischen Behörden haben in Peking ein Weihnachtstreffen von
christlichen Aktivisten verhindert. Die Versammlung habe am Heiligen Abend
in einem Restaurant in der chinesischen Hauptstadt stattfinden sollen, sagte
der Dissident Hua Huiqi am Samstag in Peking.
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Deutsche Bischöfe haben zu
Weihnachten an die Deutschen appelliert, untereinander mehr Solidarität zu
zeigen und sich weniger von Egoismus und Materiellem leiten zu lassen.
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In
Bagdad und anderen irakischen Städten haben keine Mitternachtsmetten in den
Kirchen stattgefunden. Das meldete die Kathpress am Samstag. Angehörige der
christlichen Minderheit im Irak vermeiden es aus Sicherheitsgründen, nach
Einbruch der Dunkelheit kaum ihre Häuser verlassen.
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Papst Johannes Paul II. hat trotz
Altersschwäche und Krankheit die traditionelle Mitternachtsmesse im
Petersdom in Rom gefeiert. Mehrere Tausend Gläubige kamen zu dem
Gottesdienst am Heiligen Abend, der ein Höhepunkt der Weihnachtsfeiern im
Vatikan ist.
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Mit
einem Aufruf zum Ende der Gewalt im Nahen Osten ebenso wie im Irak hat der
Lateinische Patriarch von Jerusalem, Michel Sabbah, die traditionelle
Mitternachtsmesse in Bethlehem begangen.
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