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Im zu Ende gehenden Jahr haben
2,2 Millionen Pilger an öffentlichen Veranstaltungen mit Papst Johannes
Paul II. in Rom und Castelgandolfo teilgenommen.
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Die katholischen Bischöfe
appellieren an die Österreicher, zu Silvester auf den Kauf von Knallkörpern
und Raketen zu verzichten und das Geld lieber für die Opfer der
Flutkatastrophe in Asien zu spenden. Papst Johannes Paul II. rief am
Mittwoch zu weltweiter Solidarität mit den Flutopfern auf.
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Erfreut zeigt man sich bei der
katholischen Bischofskonferenz wegen des Sieges von Oppositionskandidat
Wiktor Juschtschenko bei den ukrainischen Präsidentschaftswahlen am
Sonntag.
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Von der jüngsten Naturkatastrophe in Südostasien sind auch zahlreiche
Hilfsprojekte der Dreikönigsaktion (DKA) in Sri Lanka betroffen.
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Gesternabend begann in der
portugiesischen Hauptstadt Lissabon das heurige Taizé-Treffen. Die
Organisatoren rechneten mit rund 100.000 Jugendlichen. Die Veranstaltung
dauert bis zum 2. Januar.
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Folter und reine Willkür sind
laut dem Leiter der brasilianischen Gefangenen-Seelsorge, Günther Zgubic,
in den meisten brasilianischen Gefängnissen und Polizeiwachen völlig
normal. Kritik übt der gebürtige Steirer am brasilianischen Präsidenten
und an den europäischen Regierungen.
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