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Die Caritas Österreich hat
bereits 500.000 Euro an Soforthilfe an die Schwesterorganisationen in Indien
und Sri Lanka überwiesen.
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Papst Johannes Paul II. und
andere ranghohe Vertreter der christlichen Kirchen haben die weltweite
Solidarität mit den Flutopfern in Asien
als Zeichen der Hoffnung hervorgehoben. Der Vorsitzende der deutschen
Bischofskonferenz forderte ein "neues Denken in globaler
Verantwortung".
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Die Flutkatastrophe im
Indischen Ozean hat die seit Jahren schwelende Diskussion über die geringe
Dotierung der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) neu entfacht. Laut dem Geschäftsführer
der Koordinierungsstelle der katholischen Hilfsorganisationen, Heinz Hödl,
ist Österreich bei der Entwicklungshilfe Nachzügler.
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Am Sonntagmorgen feierte der
Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, in der in der
indonesischen Katastrophenregion Aceh gemeinsam mit dem Apostolischen
Nuntius und dem Erzbischof von Medan eine Messe.
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Die Flutkatastrophe in
Südostasien stand im Mittelpunkt zahlreicher Predigten und Ansprachen
österreichischer Bischöfe zum Jahreswechsel.
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Mit einem vom Patriarchen von
Lissabon, Kardinal Jose Policarpo, zelebrierten Gottesdienst ist am Sonntag
das 27. Europäische Jugendtreffen der Gemeinschaft von Taizé zu Ende
gegangen.
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Johannes Paul II. feierte am 1.
Januar den traditionellen Friedensgottesdienst im Petersdom in Rom. In der
Botschaft zum "Weltfriedenstag" fordert der Papst unter anderem
eine Entschuldung der ärmsten Länder.
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