NEWS 12. 01. 2005
 

Nahost-Konflikt: Katholische Kirche vorsichtig optimistisch

Der päpstliche Nuntius in Israel und Apostolische Delegat in Jerusalem, Erzbischof Pietro Sambi, sieht nach den palästinensischen Präsidentschaftswahlen neue Hoffnung für den Nahost-Friedensprozess.

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Kardinal Laghi: Bush "irrte sich" über Resultate des Irak-Krieges

Der frühere Apostolische Nuntius in Washington und emeritierte Präfekt der vatikanischen Bildungskongregation, Kurienkardinal Pio Laghi, hat Bedauern über die Irak-Politik der USA geäußert.

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Caritas "enttäuscht" über Grasser-Aussagen zur Spenden-Absetzbarkeit

Kritik an der Position von Finanzminister Karl-Heinz Grasser im Streit um die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden übt die Caritas. Die "beeindruckende Spendenbereitschaft der Österreicher wird staatlicherseits eher behindert statt gefördert", heißt es bei der Caritas.

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Kein Gottesbezug in Verfassungsentwurf

Der heute vom Vorsitzenden des Österreich-Konvents, Franz Fiedler, präsentierte Entwurf für eine neue österreichische Verfassung enthält keinen religiösen Bezug.

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Vatikan bestätigt Papst-Reise zum Weltjugendtag

Der Papst wird im kommenden August zum Jugendwelttag nach Köln fahren. Meldungen über eine bevorstehende Polen-Reise des Papstes dementierte der Vatikan heute. 

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Serbischer Bischof verklagt EU-Staaten wegen Kosovo-Politik

Der serbisch-orthodoxe Bischof Artemije verklagt Deutschland, Italien, Frankreich und Großbritannien vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, weil die Soldaten dieser Länder in der Unruheprovinz Kosovo nicht die Zerstörung serbischer Klöster verhindert hätten.

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Schönborn würdigt Zusammenarbeit von Kirche und Staat im Österreich-Konvent

Beim traditionellen Ökumenischen Empfang im Wiener Erzbischöflichen Palais betonte der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, die gute Zusammenarbeit zwischen dem Staat und den christlichen Kirchen in Österreich.

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Zahl der Kirchenaustritte in Vorarlberg stark angestiegen

Die Diözese Feldkirch musste 2004 2.180 Kirchenaustritte zur Kenntnis nehmen. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 39 Prozent.

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