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Caritas-Präsident Franz Küberl
hofft, dass nach der Flutkatastrophe in Asien andere hilfsbedürftige
Regionen nicht aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit verschwinden.
Vorsichtig optimistisch äußerte sich Küberl nach einem Lokalaugenschein
in Afghanistan über die Zukunft des Landes am Hindukusch.
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Gestern, Montag, schaltete sich
Papst Johannes Paul II. in den seit Monaten schwelenden Streit zwischen der
katholischen Kirche in Spanien und der Regierung in Madrid ein. Der Papst
kritisierte den "Laizismus" der Regierung Zapatero.
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Der neue ukrainische Präsident
Wiktor Juschtschenko möchte sich um Neutralität im innerorthodoxen
Konflikt in der Ukraine bemühen.
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Die Katholische Hochschuljugend
Österreichs hat sich gegen Zugangsbeschränkungen an den Universitäten
ausgesprochen. Auch der Wiener Hochschulseelsorgers Konstantin Spiegelfeld
tritt für einen freien Hochschulzugang ein.
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Bei einer Massenpanik während
eines Hindu-Pilgerfests in Indien sind nach Polizeiangaben mindestens 300
Menschen ums Leben gekommen.
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Auch 60 Jahre nach der
Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz sehen die katholischen Bischöfe
Deutschlands weiterhin Anzeichen für eine Verdrängung der Nazi-Verbrechen.
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Das neue Buch von Papst
Johannes Paul II. über die Zeit des Nationalsozialismus und des Kommunismus
wird am 8. März in insgesamt neun Sprachen erscheinen. In dem Werk warnt
der Papst vor Atheismus, Konsumdenken und Materialismus.
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