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Caritas-Präsident Franz Küberl und Caritas-Direktor Michael Landau
sprechen nach dem Beschluss des Behindertengleichstellungs-Gesetzes von einem
"gerupftem Huhn" und einem "Bonsai-Entwurf".
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Die rund 330.000 Muslime in Österreich sind zwar rechtlich gut
abgesichert und akzeptiert, seit dem 11. September 2001 sind allerdings
latente Feindlichkeiten gegenüber Muslime an die Oberfläche gedrungen; das
geht aus dem neuen Bericht der Internationalen Helsinki Föderation für
Menschenrechte hervor.
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Der Papst wird laut vatikanischem Presseamt am Ostersonntag persönlich
den Segen "Urbi et Orbi" am Ende der traditionellen Ostermesse auf
dem Petersplatz erteilen.
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"Taten statt Lippenbekenntnisse" in der Frauenpolitik hat die
Katholische Frauenbewegung Österreichs (kfbö) anlässlich des
Internationalen Frauentags gefordert.
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Die evangelische Diakonie steht den Begutachtungsentwürfen für ein
neues Asyl- und Fremdengesetz äußerst kritisch gegenüber.
Caritas-Präsident Franz Küberl hält Teile des Entwurfs für
"menschenrechtlich bedenklich".
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Innenministerin Liese Prokop spricht sich für ein Kopftuchverbot für
muslimische Lehrerinnen an österreichischen Schulen aus. Das Kopftuch passe "nicht mit den Werten unserer Gesellschaft
zusammen", so Prokop. Seitens der Islamischen Glaubensgemeinschaft
reagiert man empört.
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Papst Johannes Paul II. hat Griechenland zu einer rechtlichen
Anerkennung der katholischen Kirche aufgerufen.
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Die katholischen Bischöfe in Spanien haben überraschend einen neuen
Vorsitzenden der Bischofskonferenz gewählt. Der bisherige Amtsinhaber
verpasste die notwendige Mehrheit für eine Wiederwahl.
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