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Auch
bei der Kardinalskongregation ist die Frage einer baldigen Seligsprechung
Papst Johannes Pauls II. behandelt worden.
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Küberl: "Schutz für
Traumatisierte wird ausgehöhlt". Caritas hat außerdem schwerste
Bedenken gegen geplante Zwangsernährung von Schubhäftlingen im
Hungerstreik.
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40 bis 50 Kardinäle hätten sich bei
internen Beratungen hinter den stramm-konservativen Bayern gestellt,
berichtet der römischer Vatikanist Marco Politi. Sogar Purpurträger aus
Lateinamerika seien zu seiner Unterstützung bereit.
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Die Bandbreite der Wünsche an den neuen
Papst ist breit: Europäer hoffen auf einen moderaten Reformer, Asiens Bischöfe
und Priester wollen „konservative Linie“ und Brasilien sehnt sich nach
einem „Retter des Glaubens“.
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Die rund 115 Kardinäle, die am
kommenden Montag zum Konklave zusammentreten, dürften sich bereits
"innerhalb weniger Tage" auf einen Nachfolger für Johannes Paul
II. einigen.
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Vom Busfahrer bis zum Liftboy: Alle müssen den Eid leisten. Die Kardinäle
dürfen sich erstmals im gesamten Staat Vatikanstadt frei bewegen.
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Die zum Vor-Konklave in Rom versammelten
Kardinäle der katholischen Kirche nehmen die vereinbarte
Interviewenthaltsamkeit ernst. (von Johannes Schidelko, kathpress)
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Zahlreiche Menschen haben am
Mittwochmorgen das Grab von Johannes Paul II. in Rom besucht.
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Das neue "Haus der
Barmherzigkeit" in Wien-Ottakring bietet Platz für 350 hoch betagte,
schwer chronisch kranke Menschen.
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