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Der päpstliche Haustheologe, Kardinal Georges-Marie Cottier,
unterstrich in einem Zeitungsinterview, Embryonen seien nach kirchlicher
Auffassung auch Menschen. In Italien wird zurzeit über eine
Liberalisierung der relativ strengen Bioethikgesetze diskutiert.
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Berichte über den angeblich sehr schlechten Gesundheitszustand des
St. Pöltener Altbischofs Kurt Krenn hat am Montag dessen langjährige
Sekretärin, Jutta Kern, im APA-Gespräch zurückgewiesen.
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Der langjährige Privatsekretär von Papst Johannes Paul II.,
Stanislaw Dziwisz, will die persönlichen Schriften des im April
gestorbenen Pontifex entgegen dessen letzten Willen nicht verbrennen.
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Nach mehr als einjährigen Verhandlungen zahlt die katholische
US-amerikanische Diözese Covington 120 Millionen Dollar Entschädigung an
die Opfer sexuellen Missbrauchs durch Priester in den letzten 50 Jahren.
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Der vor kurzem als Geheimdienstmitarbeiter enttarnte ehemalige Leiter
des polnischen Pilgerzentrums in Rom, Dominikanerpater Konrad Hejmo, hat
sich bei seinen Mitbrüdern und Opfern entschuldigt. Pater Hejmo
bezeichnete sich als "Opfer der Justiz".
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Für ein "volles Ja zu Österreich, zu den Minderheiten und zur
Friedenspolitik" hat sich der Kärntner Diözesanbischof Alois
Schwarz in einem Grußwort an den Verband der während des NS-Regimes
"ausgesiedelten" Kärntner Slowenen ausgesprochen.
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Der Erzbischof von Dijon, Roland Minnerath, ist gegen eine Änderung
der EU-Verfassung. Der Text sei "im Großen und Ganzen" gut und
sollte angenommen werden, sagte er in einem Interview mit der Würzburger
"Tagespost".
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Papst Benedikt XVI. hat die Entführer der in Afghanistan
verschleppten italienischen Entwicklungshelferin Clementina Cantoni
aufgefordert, ihre Geisel freizulassen.
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