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Papst Benedikt XVI. hat sich am Montag erneut mit deutlichen Worten
gegen homosexuelle Partnerschaften ausgesprochen. So genannte
"Homo-Ehen" kritisierte der Papst als Ausdruck
"anarchischer Freiheit".
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Beobachter rechnen "bald" mit der Ernennung neuer Kardinäle
durch Papst Benedikt XVI. Unter den Kandidaten für den Kardinalspurpur
sind die Erzbischöfe von Krakau und Paris sowie die Chefs der
Glaubenskongregation und der Ordenskongregation.
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Religion spielt in den USA eine weit größere politische Rolle als in
anderen westlichen Ländern. Das ist das Ergebnis einer Befragung des
Meinungsforschungsinstituts "Ipsos" zur Religiosität in zehn Ländern.
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Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat seinen vatikanischen
Amtskollegen, Erzbischof Giovanni Lajolo, nach Moskau eingeladen. Die
Einladung gilt als Zeichen des Bemühens um ein verbessertes Verhältnis
zwischen Moskau und Rom.
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Scharfe Kritik an fundamentalistischen Entwicklungen im Islam hat der
Göttinger Politikwissenschaftler Bassam Tibi geübt. Die Idee des
"Gottesstaates" sei keine traditionelle Vorstellung des Islam,
sondern erst im 20. Jahrhundert entstanden, betonte Tibi.
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Vom Umgang mit behinderten Menschen profitieren nach Ansicht des
Mainzer Bischofs, Kardinal Karl Lehmann, auch die "Gesunden".
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Der Erfurter katholische Bischof Joachim Wanke hat die Bedeutung der
Bibel für das Menschenbild in Europa unterstrichen.
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