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Wien wird kommende Woche zur Drehscheibe
für politische und theologische Persönlichkeiten, die in der islamischen
Welt ein gewichtiges Wort zu sagen haben. "Islam in a pluralistic World"
heißt das Generalthema der dreitägigen Konferenz in der Hofburg, die
angesichts der jüngsten Entwicklungen neue Brisanz erhält.
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Die katholischen Bischöfe Frankreichs haben
abermals die Gewalt in den Vorstädten verurteilt und zu Frieden aufgerufen.
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Charles de Foucauld (1858-1916), in Algerien ermordeter Einsiedler,
Linguist und Geograph, sowie zwei italienische Ordensgründerinnen werden am
kommenden Sonntag in Rom selig gesprochen.
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Der Generalsekretär des Weltkirchenrates (WCC), Samuel Kobia, hat an die
äthiopische Regierung appelliert, „größtmögliche Zurückhaltung zu üben, die
Militäraktion gegen das Volk sofort einzustellen und die politischen
Gefangenen so bald als möglich freizulassen“.
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Der vatikanische "Außenminister" Erzbischof
Giovanni Lajolo hat sich zuversichtlich zu einer Normalisierung der
vatikanisch-russischen Beziehungen geäußert. Ein Zeitplan zur Aufnahme
voller diplomatischer Kontakte lasse sich jedoch im Moment noch nicht
festlegen, sagte er in einem Interview mit Radio Vatikan.
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Für die einen ist es die größte
wissenschaftliche Herausforderung seit Jahrhunderten, für die anderen
schlicht religiöser Fanatismus: Das Konzept heißt "Intelligentes Design" und
will beweisen, dass die wundersame Natur nicht durch Evolution allein zu
erklären ist, sondern durch ein höheres Wesen mit gestaltet wird.
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„Nichts ist hier so wie vor dem Tsunami. Diese
Katastrophe hat mehr Leid und Schaden angerichtet, als es die Bilder der
Medien bei uns in Europa vermitteln konnten!“ Dies berichtet der
Geschäftsführer von Jugend Eine Welt, Reinhard Heiserer, direkt aus dem
ehemaligen Katastrophengebiet auf Sri Lanka.
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Eine aktuelle Umfrage des Gallup-Instituts
verleiht der Forderung der Ordensspitäler nach finanzieller Gleichstellung
mit den öffentlichen Krankenhäusern Nachdruck: 90 Prozent der befragten
Österreicher sprechen sich für diese Gleichbehandlung aus.
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Im Vatikan tagt derzeit die Synode der
chaldäisch-katholischen Kirche. Bis zum Montag beraten 20 Bischöfe der mit
Rom verbundenen Ostkirche mit Schwerpunkt im Irak über die Lage der Christen
im Zweistromland sowie über die angestrebte Modernisierung der chaldäischen
Liturgie.
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Papst Benedikt XVI. hat Christen, Juden und
Moslems zu Frieden und Toleranz aufgerufen.
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