News 30. 07. 2012

„Pax Romana“-Weltkongress beginnt heute in Wien

Am Montag beginnt in Wien ein Weltkongress der internationalen katholischen Akademikerbewegung „Pax Romana“.

Bis 2. August werden Theologen, katholische Intellektuelle und Vertreter katholischer Organisationen aus aller Welt zum Thema „Zeiten der Krise, Zeiten Visionen und Aktionen zu teilen“ referieren und in Workshops beraten. Aus Österreich werden u.a. Vertreter des ausrichtenden Katholischen Akademikerverbandes Österreichs (KAVÖ), der katholische Kommunikationsexperte Ferdinand Kaineder und der Wiener Sozialethiker Klaus Gabriel referieren.

Kirchliche Kommunikationsarbeit

Eröffnet wird der Kongress am Montag um 9 Uhr mit Grußadressen und Einleitungsstatements u.a. von KAVÖ-Präsidentin Magda Kroen und dem Präsidenten des Wiener Katholischen Akademikerverbandes, Wolfgang Kautek. Auf dem Programm der Tagung stehen die Themen Kommunikationsarbeit in der Kirche, „Global Governance“, die Verantwortung der Religionen für eine gemeinsame Zukunft, Wirtschaftethik und nachhaltige Lebensformen.

Mitgliedsorganisationen in 54 Ländern

Die katholische Akademikerbewegung „Pax Romana“ wurde 1921 gegründet. 1947 wurden zwei Organisationen - die Internationale Vereinigung katholischer Intellektueller ICMICA/MIIC und die Studentenbewegung IMCS - miteinander zu „Pax Romana ICMICA/MIIC vereinigt. Ihr gehören heute Mitgliedsorganisationen aus 54 Ländern und von allen Kontinenten an. Der Sitz des internationalen Netzwerks ist Genf, der Sitz der Studentenbewegung ist Paris. Präsident von „Pax Romana“ ist der peruanische Theologe Javier Iguiniz.

 

(KAP)

 

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