Feste, Bräuche, Lebensregeln
Lebensstationen
Verschiedene Stationen des Lebens werden im
Christentum mit Riten und Gottesdiensten begleitet. Zu diesen
Lebensstationen zählen der Eintritt in die Kirche mit der Taufe,
die Firmung (Konfirmation) und die Hochzeit. Aber auch in Krankheit
und Tod werden Christen rituell begleitet.
Die Stationen des Lebens werden mit Riten und Gottesdiensten
begleitet.
Wer in die Kirche eintritt, empfängt die Taufe - ursprünglich
nur Erwachsene, heute bereits Kinder. Die Firmung (Konfirmation)
soll den jungen Erwachsenen mit Heiligem Geist ausstatten. Die
Hochzeit ist ein kirchliches Fest, ebenso der Eintritt in einen
Orden (Ordensprofess) und die Priesterweihe (katholisch, orthodox)
bzw. die evangelische Amtsübertragung (Ordination).
Auch in Krankheit und Tod werden die Christen rituell begleitet:
mit der Krankensalbung (römisch-katholisch) und schließlich mit
dem kirchlichen Begräbnis (Einsegnung).
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