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28. 02. 02 - Mission oder
"Missionieren" ?
Leo Wallner: "Wenn man davon spricht, dass ein Land, ein Volk,
eine Nation zu "missionieren" ist, werden im Grunde Menschen zu
Objekten gemacht."
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27. 02. 02 - Evangelium und Dialog
Leo Wallner: "Was mir bedeutsam erscheint, ist die
Tatsache, dass der Missionar hier nicht einfach "diese Heiden da
missioniert", sondern dass er mit ihnen spricht."
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26. 02. 02 - Missionare als
Ausbeutungsgehilfen?
Leo Wallner: "So oder so ähnlich ist ja heute nicht selten das
Urteil über die Verkündigung des Evangeliums vor allem durch die
katholische Kirche seit Beginn der Neuzeit."
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25. 02. 02 - Franz
Xaver: Aus "Zufall" Missionar
Leo Wallner: "Es war ein Zufall!...", sagen die einen.
"Es gibt keinen Zufall!", sagen die anderen. Und meiner Meinung
nach haben beide recht."
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23. 02. 02 - Fasten
vom Egoismus
Severin Renoldner: "Wir müssen heute lernen, dass
sozialpolitische Teilen auf andere auszuweiten, auf Osteuropa und auf
andere ärmere Gegenden der Welt."
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22. 02. 02 - Fasten
vom Egoismus
Severin Renoldner: "Mahatma Ghandi ist der große Lehrmeister des
politisch eingesetzten Fasten."
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21. 02. 02 - Fasten
vom Egoismus
Severin Renoldner: "Fasten gemeinsam in unterschiedlichen
Religionen drückt aus, Respekt voreinander einzunehmen."
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20. 02. 02 - Fasten
vom Egoismus
Severin Renoldner: "Die christliche Soziallehre erinnert uns
daran, dass eine Wirtschaftsweise, sie nennt das einen aggressiven
Kapitalismus, unerträglich ist."
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19. 02. 02 - Fasten
vom Egoismus
Severin Renoldner: "Die westliche Gesellschaft hat dringend ein
Fasten nötig, im Hinblick auf ihren Energieverbrauch."
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18. 02. 02 - Fasten
vom Egoismus
Severin Renoldner: "Der Sinn des Fastens besteht darin Abstand zu
nehmen. Eine Unterbrechung einzuschalten um zum eigentlichen Sinn dieses
Tuns zurückzufinden."
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16. 02. 02 - "Not
lehrt beten"
Peter Karner: "Not lehrt beten!! sagen die Leute. Not lehrt beten,
aber dieser Satz klingt fast wie eine Drohung. Und meistens ist er
auch so gemeint."
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15. 02. 02 - Beispiele
und Vorbilder
Peter Karner: "Die
Vorbilder, die der Gottessohn genannt hat, waren für die Leute eher ab-
schreckende Beispiele: "Nehmt euch doch ein Beispiel an Huren und
korrupten Zollbeamten", sagt er."
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14. 02. 02 - "Gleichnis
vom schwarzen Schaf"
Peter Karner: "Jede
Gruppe in unserem Land, die angegriffen wird, verteidigt sich erwartungs-
gemäß mit diesem Gleichnis."
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13. 02. 02 - Aschermittwoch
Peter Karner: "Seit der Barockzeit ist
es üblich, den Kindern Gottes eine Bußpredigt zu halten."
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12. 02. 02 - Faschingsdienstag
Peter Karner: "Heilige Narreteien in göttlicher Freiheit - das
war typisch für den Gottessohn Jesus von Nazaret."
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11. 02. 02 - Faschingsmontag
Peter Karner: "Im Fasching haben die
Narren Saison - in der Bibel erstaunlicherweise auch."
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09. 02. 02 - Entweder - Oder
Arnold Mettnitzer: "Unser Leben ist ein ständiger Wettkampf in einer feindlichen
Umwelt. Nur der Sieg zählt."
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08. 02. 02 - Entweder - Oder
Arnold Mettnitzer: "Es war einmal ein
König von Benares, der rief zu seiner Zerstreuung etliche Bettler
zusammen, die von Geburt an blind waren, und setzte einen Preis aus
für denjenigen, der ihm die beste Beschreibung eines Elefanten
geben würde."
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07. 02. 02 - Entweder - Oder
Arnold Mettnitzer: "Auch in der
menschlichen Sexualität ist es unmöglich, in Kategorien von Sieg
und Niederlage zu denken."
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06. 02. 02 - Entweder - Oder
Arnold Mettnitzer: "In einer
Partnerschaft führen ein Mann und eine Frau einen zähen Kampf, wer
von ihnen über den anderen bestimmen kann."
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05. 02. 02 - Entweder - Oder
Arnold Mettnitzer: "Der Schlüssel zum
Erfolg besteht auf Dauer nicht darin, andere zu besiegen, sondern
darin, den Konkurrenten als Partner zu gewinnen."
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04. 02. 02 - Entweder - Oder
Arnold Mettnitzer: "Unser Leben ist ein
ständiger Wettkampf in einer feindlichen Umwelt. Nur der Sieg
zählt."
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02. 02. 02 - Über den Umgang mit Gott
Ingeborg Gabriel: "Die Aufgabe der
Religion ist es – so Teilhard de Chardin - Lebensquellen zu
eröffnen und so die Freude am Leben und Handeln zu stimulieren."
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01. 02. 02 - Über den Umgang mit
materiellen Gütern
Ingeborg Gabriel: "Die Ereignisse vom 11.
September waren für alle Welt ein Schock. Etwa ein halbes Jahr
später scheint dieser Schock bereits zu verblassen."
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