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Gedanken für den Tag  - April 2002

Montag bis Samstag, 6.57 Uhr - 7.00 Uhr  
auf Radio Ö1

 

30. 04. 02 - Frauenarbeit

Johannes Schasching: "Keine Mutter soll aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen werden, die Erziehung der Kinder zu vernach- lässigen."

 

29. 04. 02 - Recht auf Arbeit

Johannes Schasching: "In jedem Menschen lebt das Verlangen, seine Anlagen und Fähigkeiten zu entfalten und für sich selber und die Seinen zu sorgen."

 

27. 04. 02 - Pessach der Juden – Ostern Christi – mein Ostern

Philipp Harnoncourt:  "Sie brechen sogleich auf und gehen zurück nach Jerusalem. Sie können nicht für sich behalten, was sie soeben erlebt haben."

 

26. 04. 02 - Pessach der Juden – Ostern Christi – mein Ostern

Philipp Harnoncourt: "Er nimmt das Brot, Er spricht Dank und Lobpreis, Er bricht das Brot, und er reicht es ihnen!"

 

25. 04. 02 - Pessach der Juden – Ostern Christi – mein Ostern

Philipp Harnoncourt: "Zwei von den Jüngern verlassen am Oster- sonntag den Kreis der Jünger und gehen von Jerusalem fort."

 

24. 04. 02 - Pessach der Juden – Ostern Christi – mein Ostern

Philipp Harnoncourt: "Für Menschen, die schon als Kleinkinder getauft worden sind, ist eine solche, radikale Ostererfahrung nicht möglich."

 

23. 04. 02 - Pessach der Juden – Ostern Christi – mein Ostern

Philipp Harnoncourt: "Zur Zeit als in Jerusalem die Osterlämmer geschlachtet worden sind, wurde Jesus gekreuzigt, das makellose Oster-Lamm."

 

22. 04. 02 - Pessach der Juden – Ostern Christi – mein Ostern

Philipp Harnoncourt: "Abend- ländische Christen stehen jetzt schon in der 4. Osterwoche. Die Christen der Ostkirchen begehen heuer ihr Osterfest am 5. Mai."

 

20. 04. 02 - "Frau sein, alt sein, Last und Lust"

Hedi Gründler: "Morgens wenn ich aufwache, strecke ich mich unter meiner Decke und probiere ob noch alles funktioniert. Hallo große Zehe!"

 

19. 04. 02 - "Frau sein, alt sein, Last und Lust"

Hedi Gründler: "Ich will kein Lifting, keine Östrogene, ich will Respekt, Zuneigung und meinen Job!"

 

18. 04. 02 - "Frau sein, alt sein, Last und Lust"

Hedi Gründler: "'Der Rest deines Lebens beginnt jetzt!' das ist der Titel eines Buches von Lucia Francia."

 

17. 04. 02 - "Frau sein, alt sein, Last und Lust"

Hedi Gründler: "Sara hörte am Zelteingang hinter seinem Rücken zu. Abraham und Sara waren schon alt."

 

16. 04. 02 - "Frau sein, alt sein, Last und Lust"

Hedi Gründler: "Riesenrad fahren. Das stellte mir meine Großmutter als für das Kriegsende in Aussicht."

 

15. 04. 02 - "Frau sein, alt sein, Last und Lust"

Hedi Gründler: "Alt. Eine alte Frau. Im Kopf sind Bilder davon gespeichert."

 

13. 04. 02 - Über das Menschsein in der Wirtschaft

Ferdinand Reisinger: "Die ganze Maschinerie der Ökonomie rollt, muss angeblich so laufen, soll noch schneller rollen."

 

12. 04. 02 - Über das Menschsein in der Wirtschaft

Ferdinand Reisinger: "Es spielt fürwahr eine gravierende Rolle, das Geld. Manche sind davon überzeugt: 'Geld regiert die Welt'".

 

11. 04. 02 - Über das Menschsein in der Wirtschaft

Ferdinand Reisinger: "Die Bibel gehört nicht den Christen allein... und viele der wichtigen Einsichten kommen von einer Außenansicht."

 

10. 04. 02 - Über das Menschsein in der Wirtschaft

Ferdinand Reisinger: "Ich gehe davon aus: unsere Mitbürger sind an der Bibel und ihren Gestalten nicht nur als Vorlage für Karikaturen interessiert."

 

09. 04. 02 - Über das Menschsein in der Wirtschaft

Ferdinand Reisinger: "Auch Ökonomen reden zunehmend mehr von Ethik; wirtschafts- wissenschaftliche Fakultäten errichten entsprechende Lehrstühle."

 

08. 04. 02 - Über das Menschsein in der Wirtschaft

Ferdinand Reisinger: "Ich erinnere mich an Jesu Gleichnis über den Reichen und den Himmel, ans Bild vom Kamel und vom Nadelöhr."

 

06. 04. 02 - Was uns nicht erspart werden darf

Franz Severin Berger: "Wo bleiben denn dann unsere Sehnsüchte, Träume, Fantasien und alles das, was man eine Utopie nennt ?"

 

05. 04. 02 - Was uns nicht erspart werden darf

Franz Severin Berger: "Was hat Liebe im Management verloren? Da geht es doch nicht um Beziehungskisten, geschweige denn Eros und Sex."

 

04. 04. 02 - Was uns nicht erspart werden darf

Franz Severin Berger: "Konflikte sind nicht nur etwas Natürliches, sie müssen auch wirklich ausgetragen werden."

 

03. 04. 02 - Was uns nicht erspart werden darf

Franz Severin Berger: "Wenn die Nacht keine Türe hätte woher käme der Tag?"

 

02. 04. 02 - Was uns nicht erspart werden darf

Franz Severin Berger: "Die Besten, sagt Brecht aber, müssen sich zuerst einmal gründlich irren."