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Gedanken für den Tag  - August 2002

Montag bis Samstag, 6.57 Uhr - 7.00 Uhr  
auf Radio Ö1

 

31. 08. 02 - "Es blüht hinter uns her ..."

Manfred Sauer"Toumai heißt Lebensmut. Dieser Name wird in der Wüstenregion im Norden des Tschad jenen Kindern gegeben, die kurz vor Beginn der Trockenzeit zur Welt kommen."
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30. 08. 02 - "Es blüht hinter uns her ..."

Manfred Sauer: "Susanna Tamaro wurde 1957 in Triest geboren. Sie arbeitete lange Zeit als Dokumentarfilmerin für das italienische Fernsehen."
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29. 08. 02 - "Es blüht hinter uns her ..."

Manfred Sauer"Ich glaube an die Wunder der Worte, die in der Welt wirken und die Welten erschaffen."
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28. 08. 02 - "Es blüht hinter uns her ..."

Manfred Sauer "In mir, wo genau weiß ich nicht blühen immer Rosen und Kirschen."

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27. 08. 02 - "Es blüht hinter uns her ..."

Manfred Sauer: "Maria Rüb, 52, Wartefrau in einer Bahnhofstoilette in Wuppertal, auch sie findet sich in Raimund Hoghes Buch Zeit- porträts, Lebensgeschichten von Prominenten. "

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26. 08. 02 - "Es blüht hinter uns her ..."

Manfred Sauer: "Von Raimund Hoghe ist 1993 das Buch Zeitporträts erschienen. Ein Buch, in dem die Lebensgeschichten von einigen Prominenten zusammengestellt sind."

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24. 08. 02 - "Fenstergucker"

August Paterno: "Ein Blick in der Früh durch das Fenster ermöglicht uns, sich nicht nur wettermäßig auf die kommenden Stunden vorzubereiten."

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23. 08. 02 - "Fenstergucker"

August Paterno: "Ein Wort des Dichters Adalbert Stifter in dem er sagt: "Durch Schmerz geht man zu einem größeren Charakter hervor", geht mir nicht aus dem Sinn."

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22. 08. 02 - "Fenstergucker"

August Paterno: "Es gab in den vergangenen Tagen solche, an denen ein guter Freund mir gestand, dass er überhaupt nicht mehr aus dem Fenster blicken konnte, ohne dass er in eine Depression verfiel."

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21. 08. 02 - "Fenstergucker"

August Paterno: "Zu einem Tag, an dem wir wieder beginnen, die Folgen von einem Überangebot von Wasser durch die Natur materiell und seelisch mehr oder weniger geeignet aufzuarbeiten, haben mich Gedanken des Alexander Solschenizyn sehr unterstützt."

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20. 08. 02 - "Fenstergucker"

August Paterno: "Einer meiner hochverehrten Lehrer hat uns Studenten einmal den Rat gegeben, sollten wir irgendwelche Schwierigkeiten mit den Wirklichkeiten des Lebens haben, möchten wir in der Früh einen Blick durch ein Fenster tun und uns dann mit dem befassen, was sich dem Auge zum Befassen und Erfassen anbietet."

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19. 08. 02 - "Fenstergucker"

August Paterno: "Einer meiner verehrtesten Lehrer hat uns Studenten einmal den Rat gegeben, sollten wir irgendwelche Schwierigkeiten mit den Wirklichkeiten des Lebens haben, so mögen wir in der Früh durch ein Fenster blicken und uns mit dem befassen, was uns das Auge zum Befassen und Erfassen anbietet."

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17. 08. 02 - "Dankbarkeit - Grundhaltung unsres Lebens?"

Maria Andreas Weissbacher: "Dankbar bin ich für die Berufung. Lange habe ich mich dagegen gewehrt, ich hatte andere Wünsche ans Leben."

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16. 08. 02 - "Dankbarkeit - Grundhaltung unsres Lebens?"

Maria Andreas Weissbacher: "Jahrelang hat eine Mitschwester unsere Küche geleitet, viele Mädchen in die Kunst des Kochens eingeführt."

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14. 08. 02 - "Dankbarkeit - Grundhaltung unsres Lebens?"

Maria Andreas Weissbacher: "Wir alle kennen Menschen, die sehr bescheiden und unscheinbar wirken.  An so einer Mitschwester stelle ich heute meine Überlegungen zum Magnifikat an.

Lange hat sie sich gegen eine Berufung ins Kloster gewehrt."

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13. 08. 02 - "Dankbarkeit - Grundhaltung unsres Lebens?"

Maria Andreas Weissbacher: "Heute spreche ich über eine Mitschwester, die über ihr Leben den Vers setzt: Großes hat an mir getan der Kraftvolle, heilig ist sein Name."

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12. 08. 02 - "Dankbarkeit - Grundhaltung unsres Lebens?"

Maria Andreas Weissbacher: "In diese Woche fällt der Hohe Frauentag, ein in Österreich sehr groß gefeiertes Marienfest."

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10. 08. 02 - "Nur im Kelch der feinsten Moose"

Cornelius Hell: "Der österreichisch-ungarische Dichter Nikolaus Lenau, der am kommenden Dienstag seinen 200. Geburtstag hat, muss auf Zeitgenossen gewirkt haben wie die Verkörperung des Dichterischen selbst."

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09. 08. 02 - "Nur im Kelch der feinsten Moose"

Cornelius Hell: "Wir wallten durch des Glaubens Paradiese,

wo jedes Lüftchen uns von Gott erzählt, schreibt Nikolaus Lenau in einem seiner Gedichte."

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08. 08. 02 - "Nur im Kelch der feinsten Moose"

Cornelius Hell: "Als Dichter der Melancholie ist Nikolaus Lenau vor allem bekannt geworden. In Gedichten und Briefen umkreist er dieses Wort auffällig oft."

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07. 08. 02 - "Nur im Kelch der feinsten Moose"

Cornelius Hell: "Was an der Biographie von Nikolaus Lenau besonders ins Auge sticht, ist seine Reise nach Amerika."

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06. 08. 02 - "Nur im Kelch der feinsten Moose"

Cornelius Hell: "Nikolaus Lenau war einer der bestverdienenden Dichter seiner Zeit und vielleicht der erste, der vom Schreiben leben konnte. Aber sonst ist ihm im Leben kaum etwas gelungen."

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05. 08. 02 - "Nur im Kelch der feinsten Moose"

Cornelius Hell: "Wenn man für den Dichter Nikolaus Lenau ein Symbol suchen müsste, wäre es wohl die Postkutsche."

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03. 08. 02 - Mensch – Wohnung Gottes

Ulrich Zankanella: "Der Mensch spielt viele Rollen im Laufe seines Lebens: Kind, Vater oder Mutter, Ehe- oder Lebenspartner, Konsument und Produzent, Chef, Liebhaber und Pflegefall."

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02. 08. 02 - Porziunkula

Ulrich Zankanella: "Heute ist Porziunkula, ein Ablasstag. Jahrmärkte finden heute statt. Katholische Christen beten seit Jahrhunderten an diesem Tag um Vergebung der eigenen Schuld."

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01. 08. 02 - Friede

Ulrich Zankanella: "Frieden ist oft mehr Wunsch als Wirklichkeit. Dabei hat das Wort viele Facetten."

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