SENDUNGEN

 

Gedanken für den Tag  - September 2002

Montag bis Samstag, 6.57 Uhr - 7.00 Uhr  
auf Radio Ö1

 

30. 09. 02 - Seelentiere

Barbara Frischmuth: "Wir Menschen sind verliebt in den Gedanken, die Krone der Schöpfung zu sein."
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28. 09. 02 - Reise in eine unbekanntes Land

Luise Müller: "Eine der für mich wichtigsten Erfahrungen während meiner Reise ist die Umstellung des Lebensgefühls."
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27. 09. 02 - Reise in eine unbekanntes Land

Luise Müller: "Am siebten Tag unserer Rumänienreise machen wir in Kronstadt Halt."
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26. 09. 02 - Reise in eine unbekanntes Land

Luise Müller: "In Suceava besuchen wir die deutsche evangelische Gemeinde."
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25. 09. 02 - Reise in eine unbekanntes Land

Luise Müller: "Mehr als 4000 km sind wir in 10 Tagen gefahren. Österreich, Ungarn, Rumänien und zurück."
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24. 09. 02 - Reise in eine unbekanntes Land

Luise Müller: "Dass Frauen die Kirche tragen und bewegen ist eine altbekannte Sache. In Rumänien machen wir diese Erfahrung durchgehend und konfessionsübergreifend."
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23. 09. 02 - Reise in eine unbekanntes Land

Luise Müller: "Vor zwei Jahren habe ich mich auf den ersten Blick in das Land Rumänien verliebt. Auf einer kurzen Reise durch Siebenbürgen."
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21. 09. 02 - "In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?"

Kurt Remele: "Durch die Bücher des Reiseschriftstellers Paul Theroux kann man die halbe Welt kennen lernen."
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20. 09. 02 - "In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?"

Kurt Remele: "In ihrem Roman „Fast ein Heiliger“ erzählt Anne Tyler die Geschichte eines verantwortungsbewussten und fürsorglichen alleinerziehenden Vaters."
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19. 09. 02 - "In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?"

Kurt Remele: "Das Gefühl der Einsamkeit war es, das den Doppelagenten Maurice Castle in eine katholische Kirche trieb, die zufällig am Wege lag."
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18. 09. 02 - "In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?"

Kurt Remele: "Charles Buswell war viele Jahre lang Bischof im US-amerikanischen Bundesstaat Colorado."
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17. 09. 02 - "In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?"

Kurt Remele: "Pizza-Essen kann anstrengend sein."
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16. 09. 02 - "In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?"

Kurt Remele: "Das gemeinsame Chorgebet ist den Mönchen der Abtei Staech kein vordringliches Anliegen."
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14. 09. 02 - Jenseits der Toleranz

Gerhard Bodendorfer: "Die Ängste und Sorgen der Menschen in der Begegnung mit dem Fremden, dem Anderen, der unbekannten Kultur sind mehr als verständlich."
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13. 09. 02 - Jenseits der Toleranz

Gerhard Bodendorfer: "Wenige Begriffe unseres Wortschatzes im Umgang mit dem Anderen sind so strapaziert wie Toleranz."
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12. 09. 02 - Jenseits der Toleranz

Gerhard Bodendorfer: "Nicht nur in den Wochen nach dem 11. September 2001 war der Gedanke vielfach ausgesprochen worden, dass erst Religion Fanatismus weckt und Gewalt nach sich zieht."
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11. 09. 02 - Jenseits der Toleranz

Gerhard Bodendorfer: "Einige Zeit hatte es den Anschein, als hätten die Terroristen des 11. September 2001 ihr Ziel erreicht."
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10. 09. 02 - Jenseits der Toleranz

Gerhard Bodendorfer: "Der englisch jüdische Schriftsteller Israel Zangwill nannte eines seiner Stücke Melting Pot, zu deutsch Schmelztiegel."
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09. 09. 02 - Jenseits der Toleranz

Gerhard Bodendorfer: "Der Geschichtsschreiber Herodot meinte einst: das Wesen des Griechentums bestehe aus gemeinsamem „Blut“ und Sprache."
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06. 09. 02 - Zum jüdischen Neujahrsfest

Paul Chaim Eisenberg: "Das Schofarblasen ist auch das zentrale Gebot des Neujahrsfest."
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05. 09. 02 - Zum jüdischen Neujahrsfest

Paul Chaim Eisenberg: "Wir kennen Gottes Maßstäbe nicht, aber jeder von uns ist sich wohl bewusst, dass er nicht ganz perfekt in seinem Verhalten war und ist!"
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04. 09. 02 - Zum jüdischen Neujahrsfest

Paul Chaim Eisenberg: "Wir Juden glauben an ein weiterleben unserer Seele nach dem Tod."
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03. 09. 02 - Zum jüdischen Neujahrsfest

Paul Chaim Eisenberg: "Eines der Gebete am Neujahrsfest, das wir am kommenden Samstag feiern, ist eine Litanei in der wir Gott immer wieder mit den beiden Attributen Awinu Malkenu unser Vater und König ansprechen."
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02. 09. 02 - Zum jüdischen Neujahrsfest

Paul Chaim Eisenberg: "Wir betrachten Rosch Haschana, den Neujahrstag als Fest, an dem wir uns auch freuen sollen."
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