Gedanken für den Tag  - November 2002

Montag bis Samstag, 6.57 Uhr - 7.00 Uhr  
auf Radio Ö1

30. 11. 02 - Von Brüdern und Schwestern

Franz Helm: „Es ist doch ganz klar, dass ein Mensch ohne Nahrung, nur von der Sonnenenergie leben kann."
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29. 11. 02 - Von Brüdern und Schwestern

Franz Helm: "Ich bin am Gottesdienst-Vorbereiten, da ruft mich jemand an. Es ist eine Frau, die an MCS leidet, an multipler chemischer Sensibilität."
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28. 11. 02 - Von Brüdern und Schwestern

Franz Helm: "Als ich gerade schlafen gehen will, kommt ein Anruf. 'Krankenhaus. Könnten Sie bitte mit der Krankensalbung zu einer Patientin kommen...'"
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27. 11. 02 - Von Brüdern und Schwestern

Franz Helm: "Da fällt mir ein zwölfjähriges Mädchen auf, dreckig, in schmutzigen Kleidern."
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26. 11. 02 - Von Brüdern und Schwestern

Franz Helm: "Das Ankommen in Brasilien wurde mir sehr leicht gemacht."
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25. 11. 02 - Von Brüdern und Schwestern

Franz Helm: "Abschied nehmen prägt mein Leben als Missionar. Es macht mein Leben schwer, aber auch reich."
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23. 11. 02 - Vom Glück, auf andere angewiesen zu sein

Veronika Prüller-Jagenteufel: "Die Erfahrung des Angewiesen-seins ist ein Grenzphänomen in unserer Gesellschaft geworden, hinaus- gedrängt an den Rand."
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22. 11. 02 - Vom Glück, auf andere angewiesen zu sein

Veronika Prüller-Jagenteufel: "'Das Glück, auf andere angewiesen zu sein.' Mir selbst klingt meine eigene Formulierung immer noch sperrig und provokant in den Ohren."
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21. 11. 02 - Vom Glück, auf andere angewiesen zu sein

Veronika Prüller-Jagenteufel: "Nichts mehr tun können, ist eine mitunter schreckliche Erfahrung; in unserer in das Machen so verliebten Zeit erst recht."
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20. 11. 02 - Vom Glück, auf andere angewiesen zu sein

Veronika Prüller-Jagenteufel: "Wovor fürchten Sie sich, wenn Sie ans Alt-werden denken? Auf diese Frage antworten die meisten: Davor, dass ich bettlägerig und pflegebedürftig werde."
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19. 11. 02 - Vom Glück, auf andere angewiesen zu sein

Veronika Prüller-Jagenteufel: "Meine zweijährige Nichte ist ganz erpicht darauf, alles selber zu machen."
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18. 11. 02 - Vom Glück, auf andere angewiesen zu sein

Veronika Prüller-Jagenteufel: "In einer deutschen Wochenzeitung wird jede Woche eine prominente Person eingeladen, über ihre Träume zu schreiben."
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16. 11. 02 - Zum islamischen Fastenmonat Ramadan

Lise Abid: "Nur selten gelingt es, das Wort "Toleranz" exakt zu umschreiben - auch deshalb, weil jeder darunter etwas Anderes versteht."
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15. 11. 02 - Zum islamischen Fastenmonat Ramadan

Lise Abid: "Die Blüte der islamischen Kultur in Spanien hat auch auf dem Gebiet der Musik und der Dichtkunst Besonderes hervor gebracht."
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14. 11. 02 - Zum islamischen Fastenmonat Ramadan

Lise Abid: "Die Stadt Cordoba ist die Wiege eines der berühmtesten islamischen Philosophen des 12. Jahrhunderts."
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13. 11. 02 - Zum islamischen Fastenmonat Ramadan

Lise Abid: "Im Wiener Türken- schanzpark gibt es einen Brunnen, der manchen Spaziergänger an einen Türkei-Urlaub erinnern wird."
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12. 11. 02 - Zum islamischen Fastenmonat Ramadan

Lise Abid: "Soll ich euch zeigen, was im Diesseits und im Jenseits der edelste Charakter ist?", fragte Mohammed einmal seine Gefährten."
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11. 11. 02 - Zum islamischen Fastenmonat Ramadan

Lise Abid: "Mit dem Wörtchen Pause verbinden wir normaler- weise etwas Angenehmes. Der Fastenmonat Ramadan ist auch so eine Pause."
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09. 11. 02 - Perspektiven zum Leben nach dem Tod

Roland Steidl: "Der Religions- philosoph Martin Buber vertrat die Überzeugung, dass alle großen Religionen und spirituellen Traditionen letztlich Teiloffenbarungen derselben umfassenden göttlichen Wirklichkeit seien."
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08. 11. 02 - Perspektiven zum Leben nach dem Tod

Roland Steidl: "Natürlich kommt es heute vielen Menschen vom Standpunkt ihres ausschließlich auf die sichtbaren Dinge und Wesen hin orientierten Alltagsbewusstseins so vor, als könne es keinerlei Erkenntnis der Jenseitswelten geben."
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07. 11. 02 - Perspektiven zum Leben nach dem Tod

Roland Steidl: "Auf den ersten Blick scheint es so, als verträten östliche und westliche Spiritualität geradezu gegensätzliche Vorstellungen davon, was nach dem Tode mit uns Menschen geschieht."
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06. 11. 02 - Perspektiven zum Leben nach dem Tod

Roland Steidl: "Leben, Tod und Perspektiven auf das hin, was nach dem Tod mit uns geschieht, gehören unauflöslich zusammen."
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05. 11. 02 - Perspektiven zum Leben nach dem Tod

Roland Steidl: "Alle großen spirituellen Traditionen der Welt bekräftigen seit Jahrtausenden die Gewissheit, dass es ein Leben nach dem Tod gibt."
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04. 11. 02 - Perspektiven zum Leben nach dem Tod

Roland Steidl: "Keine Jahreszeit erleben wir so zwiespältig wie gerade den Herbst. In diesen Tagen steht er in seinem Zenit."
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02. 11. 02 - Die Seele der Bilder

Hubert Gaisbauer: "Das vermutlich schönste Totengedenken in der europäischen Kunstgeschichte befindet sich in der Kirche von Santo Tomé in Toledo."
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