SENDUNGEN
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Gedanken für den Tag - Dezember 2002 Montag bis Samstag, 6.57 Uhr - 7.00 Uhr |
31. 12. 02 - Gebete für das neue Jahrvon Arnold Mettnitzer:
"In
Karnburg bei Maria Saal befindet sich die älteste Kirche Kärntens." |
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30. 12. 02 - Gebete für das neue Jahrvon Arnold Mettnitzer:
"Gemeinsam
zu beten ist mir seit früher Kindheit vertraut." |
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28. 12. 02 - Freude und Sehnsuchtvon Kardinal Franz König. |
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27. 12. 02 - Freude und Sehnsuchtvon Kardinal Franz König. |
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24. 12. 02 - Freude und Sehnsuchtvon Kardinal Franz König. |
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23. 12. 02 - Freude und Sehnsuchtvon Kardinal Franz König. |
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21. 12. 02 - 30 Jahre "Licht ins Dunkel"von Kardinal Christoph
Schönborn, Erzbischof von Wien. |
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20. 12. 02 - 30 Jahre "Licht ins Dunkel"von Kaplan August Paterno,
langjähriger Mitarbeiter der ORF-Aktion "Licht ins
Dunkel". |
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19. 12. 02 - 30 Jahre "Licht ins Dunkel"von Dr. Helmut Obermayr,
Direktor des ORF-Landesstudios Oberösterreich. |
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18. 12. 02 - 30 Jahre "Licht ins Dunkel"von Ernst Wolfram Marboe,
Mitbegründer der ORF-Aktion "Licht ins Dunkel". |
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17. 12. 02 - 30 Jahre "Licht ins Dunkel"von Kurt Bergmann, Leiter
der Aktion "Licht ins Dunkel" im ORF. |
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16. 12. 02 - 30 Jahre "Licht ins Dunkel"von Dr. Monika Lindner,
General- direktorin des ORF. |
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14. 12. 02 - "Schenken und beschenkt werden"Gernot Candolini: "Welches
Kind würde nicht gerne fliegen können, welcher Erwachsene nicht auch." |
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13. 12. 02 - "Schenken und beschenkt werden"Gernot Candolini: "Ich
kenne so viele Menschen, die erst durch Leid zu wunderbaren Menschen
geworden sind." |
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12. 12. 02 - "Schenken und beschenkt werden"Gernot Candolini: "Ich
mag Weihnachten. Ich mag sogar den Rummel." |
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11. 12. 02 - "Schenken und beschenkt werden"Gernot Candolini: "Es
gibt für einen Menschen nichts Schlimmeres, als in einem weglosen Urwald
zu sein." |
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10. 12. 02 - "Schenken und beschenkt werden"Gernot Candolini:
"Im
alten Testament gibt es eine Geschichte in der ein Prophet auf einem Esel
reitet." |
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09. 12. 02 - "Schenken und beschenkt werden"Gernot Candolini: "Als
ich bei der Geburt meiner Tochter dabei war, bewunderte ich meine Frau
zutiefst." |
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07. 12. 02 - "Oder sollen wir auf einen anderen warten?"Adolf Holl: "Die
Schriften der französischen Philosophin Simone Weil begannen erst nach
ihrem Tod im Jahr 1943 zu erscheinen." |
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06. 12. 02 - "Oder sollen wir auf einen anderen warten?"Adolf Holl: "Nach
dem Erscheinen meines Briefs an die gottlosen Frauen bin ich gefragt
worden, was ich unter Gottlosigkeit verstehe." |
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05. 12. 02 - "Oder sollen wir auf einen anderen warten?"Adolf Holl: "In
meinem neuen Buch habe ich mich für Frauen interessiert, die sich von den
religiösen Bindungen ihrer Kindheit lösten oder überhaupt ohne Religion
aufwuchsen." |
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04. 12. 02 - "Oder sollen wir auf einen anderen warten?"Adolf Holl: "Für
mein Gefühl war die französische Philosophin Simone Weil um eine Spur härter
als meine Freundin Evelina Krieger." |
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03. 12. 02 - "Oder sollen wir auf einen anderen warten?"Adolf Holl: "In
den Briefen der Philosophin Evelina Krieger, die sie mir schrieb, gibt es
etliche Passagen, die das Warten auf Gott in keinem besonders heiteren
Licht erscheinen lassen." |
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02. 12. 02 - "Oder sollen wir auf einen anderen warten?"Adolf Holl: "In
meinem neuen Buch, dem "Brief an die gottlosen Frauen", lasse
ich unter anderem die französische Philosophin Simone Weil
auftreten." |
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