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Archiv Jänner 2004

 

31. 01. 04 - "Kinderarmut - Ene Mene Mu und raus bist du"

Franz Küberl: "In den letzten Tagen habe ich laut über die Wichtigkeit von handfesten Lebenschancen für Kinder in Österreich nachgedacht."

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30. 01. 04 - "Kinderarmut - Ene Mene Mu und raus bist du"

Franz Küberl: " Bildung ist ein wesentliches Tor, damit ärmeren die Türe zur Zukunft geöffnet wird."

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29. 01. 04 - "Kinderarmut - Ene Mene Mu und raus bist du"

Franz Küberl: "Kinder erleben ein Leben in Armut durchaus als normal."

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28. 01. 04 - "Kinderarmut - Ene Mene Mu und raus bist du"

Franz Küberl: "Kinderarmut folgt der Elternarmut. Wer die Eltern nicht alleine lässt, hilft den Kindern."

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27. 01. 04 - "Kinderarmut - Ene Mene Mu und raus bist du"

Franz Küberl: "Das faszinierende in unserer Gesellschaft ist, dass Österreich innerhalb von zwei Generationen so reich geworden ist, wie es in der Geschichte noch nie da war."

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26. 01. 04 - "Kinderarmut - Ene Mene Mu und raus bist du"

Franz Küberl: „In Österreich gibt es keine armen Kinder.“ Diesen Satz habe ich in den letzten Wochen wieder oft gehört."

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24. 01. 04 - "Kunst und Gesellschaft"

Johanna Schwanberg: "Es gibt immer wieder Momente, in denen ich Menschen verstehen kann, die Kunst – vor allem Gegenwartskunst – als abgehoben und weltfremd empfinden."

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23. 01. 04 - "Kunst und öffentlicher Raum"

Johanna Schwanberg: "Kunst wird von einer breiten Öffentlichkeit erst dann wahrgenommen, wenn sie die geschützten musealen Gefilde verlässt und auf die Menschen zugeht."

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22. 01. 04 - "Kunst und Literatur"

Johanna Schwanberg: "Ein Bild, das mich erst durch einen Roman zu faszinieren begann, ist Tintorettos „Bildnis eines alten Mannes mit Pelz“."

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21. 01. 04 - "Kunst und Beziehung"

Johanna Schwanberg: "Bilder spiegeln die Vorstellung einer Gesellschaft, einer historischen Epoche von der Beziehung zwischen den Geschlechtern."

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20. 01. 04 - "Kunst und Religion"

Johanna Schwanberg: "Nicht besonders religiös erzogen, habe ich erst über die Kunst einen Bezug zur Religion bekommen."

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19. 01. 04 - "Kunst und Kindheit"

Johanna Schwanberg: "Bildende Kunst hat seit der Kindheit mein Leben geprägt."

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17. 01. 04 - "Sehnsucht nach Heilung"

Paul Michael Zulehner: "Krank an der Gesellschaft...."

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16. 01. 04 - "Gewissheiten"

Paul Michael Zulehner: "Noch nie waren Menschen so frei, ihr Leben zu deuten und ihren Lebensstil zu wählen wie heute."

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15. 01. 04 - "Ethik der Liebe"

Paul Michael Zulehner: "Wir leben heute zwar länger, aber insgesamt kürzer."

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14. 01. 04 - "Rastplätze - Schatzplätze"

Eva Petrik: "Rastplätze können Schatzplätze werden."

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13. 01. 04 - "Rastplätze - Schatzplätze"

Eva Petrik: "Es gibt Orte, die man ihrer Großartigkeit oder ihrer Berühmtheit wegen von weit her aufsucht und tief beeindruckt im Gedächtnis behält"

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10. 01. 04 - "Zeichen auf dem langen Weg"

Eva Klawatsch-Treitl: "Können Sie sich vorstellen, warum in Brasilien eine Kuh auf einem Hektar Land lebt und eine fünfköpfige Familie in einem 4m2 Plastikzelt?"

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09. 01. 04 - "Zeichen auf dem langen Weg"

Eva Klawatsch-Treitl: "Auf meinen Projektreisen nach Brasilien, Ghana und auf die Philippinen habe ich eines sehr deutlich erfahren."

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08. 01. 04 - "Zeichen auf dem langen Weg"

Eva Klawatsch-Treitl: "Haben Sie schon einmal überlegt, ob es sinnvoll wäre, dass alle Politikerinnen und Politiker vor ihrem Amtsantritt an einem Theaterworkshop teilnehmen?"

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07. 01. 04 - "Zeichen auf dem langen Weg"

Eva Klawatsch-Treitl: "Ich hab an der Wirtschaftsuniversität studiert und das Thema Wirtschaft lässt mich seither nicht mehr los."

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05. 01. 04 - "Zeichen auf dem langen Weg"

Eva Klawatsch-Treitl: "Der morgige 6. Jänner wird in vielen Kirchen auch als „Dreikönigstag“ gefeiert. In den Heiligen Schriften ist dazu gar nicht so viel nachzulesen."

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03. 01. 04 "Nach-Weihnachten"

Peter Karner: "Nach Weihnachten kann man endlich einmal in Ruhe über Weihnachten nachdenken, weil es nicht mehr feierlich ist."

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02. 01. 04 "Nach-Weihnachten"

Peter Karner:  "Es fällt jedes Jahr auf, manchmal geradezu penetrant! Die Feiertage machen die Leute so empfindsam für alles, was sie das ganze Jahr übersehen haben."

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