Archiv März 2004

31. 03. 04 - Zum 100. Geburts- und 20. Todestag von Karl Rahner

Andreas Batlogg: "Der Theologe Karl Rahner hat immens viel veröffentlicht. Sein Werk gleicht einem Riesengebirge."

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30. 03. 04 - Zum 100. Geburts- und 20. Todestag von Karl Rahner

Andreas Batlogg: "Heute vor zwanzig Jahren, am 30. März 1984, ist der Jesuit Karl Rahner gestorben, keine vier Wochen nach seinem 80. Geburtstag."

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29. 03. 04 - Zum 100. Geburts- und 20. Todestag von Karl Rahner

Andreas Batlogg: "Landauf landab finden Tagungen und Akademien statt, um an einen großen Mann zu erinnern."

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27. 03. 04 - Zum Begräbnis von Kardinal Dr. Franz König

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26. 03. 04 - "Wellness beim Putzen"

Katharina Zaugg: "Der Drehtanz ist ein uralter Trance-Tanz. Kinder drehen sich bis zum Umfallen, Erwachsenen wird vom Zuschauen schon schlecht. "

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25. 03. 04 - "Wellness beim Putzen"

Katharina Zaugg: "Das Kind vor mir hatte sich auch für Zuckerwatte entschieden."

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24. 03. 04 - "Wellness beim Putzen"

Katharina Zaugg: "Es gibt Flecken auf dieser Welt, die werden anders behandelt als andere."

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23. 03. 04 - "Wellness beim Putzen"

Katharina Zaugg: "Am meisten war sie vom Saustallausmisten beeindruckt."

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22. 03. 04 - "Wellness beim Putzen"

Katharina Zaugg: "Zum Staubsaugen ging Milly auf die Knie. "

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20. 03. 04 - "Ölberge, Weinberge"

Cornelius Hell: „Mit der Zeit freilich war meine Liebe zu Griechenland nicht mehr dieselbe wie anfangs, schreibt der Autor Erhart Kästner in seinem letzen Buch."

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19. 03. 04 - "Ölberge, Weinberge"

Cornelius Hell: "Kaum noch auszudenken, dass es Jahrhunderte gab, die nicht so viel hielten vom Zeitmessen."

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18. 03. 04 - "Ölberge, Weinberge"

Cornelius Hell: "Die Griechenlandbücher von Erhart Kästner sind weit mehr als Reisebeschreibungen."

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17. 03. 04 - "Ölberge, Weinberge"

Cornelius Hell: "Die griechischen Inseln und ihre Verschiedenheit in einer immer uniformeren Welt standen am Anfang der Griechenland-Liebe des deutschen Bibliothekars Erhart Kästner."

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16. 03. 04 - "Ölberge, Weinberge"

Cornelius Hell: "Griechenland in den vierziger und fünfziger Jahren – das war noch eine andere Welt als die der Touristenkataloge und Inklusivurlaube von heute."

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15. 03. 04 - In Memoriam Franz Kardinal König

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13. 03. 04 - "Die Welt verloren"

Martin Schenk: "Sie könne die Farben des Regenbogens nicht sehen, klagt sie. Auch wenn sie mit allem Nachdruck die Erscheinung am Himmel fixiert, sie sehe nur grau."

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12. 03. 04 - "Die Welt verloren"

Martin Schenk: "Für die Opfer von traumatischen Geschehen ist nicht nur der Moment des Ereignisses, sondern auch das Heraustreten aus dem Ereignis traumatisch."

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11. 03. 04 - "Die Welt verloren"

Martin Schenk: "Wenn Schreckliches in Film und Fernsehen zu sehen ist, schaut man einmal hin. Die Lawinen von Galtür, das Seilbahnunglück von Kaprun, Folter und Krieg."

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10. 03. 04 - "Die Welt verloren"

Martin Schenk: "Ich sterbe jede Nacht, aber immer finde ich mich lebend wieder und muss wieder aufstehen; dabei habe ich solche Schmerzen."

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09. 03. 04 - "Die Welt verloren"

Martin Schenk: "Als er ankam, traute er niemandem, er konnte sich kaum konzentrieren."

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08. 03. 04 - "Die Welt verloren"

Martin Schenk: "Man kann seinen Schlüssel verlieren oder seine Brille, aber die Welt verlieren?"

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06. 03. 04 - "Von Genen und Menschen"

Petra Fosen-Schlichtinger: "Mit der Geburt des Schafes Dolly ist die Möglichkeit der künstlichen Herstellung von genetisch identen Lebewesen ins öffentliche Bewusstsein gedrungen."

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05. 03. 04 - "Von Genen und Menschen"

Petra Fosen-Schlichtinger: "Auch wenn nicht immer alles rund läuft: Ich befinde mich in einer glücklichen Lebenssituation."

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04. 03. 04 - "Von Genen und Menschen"

Petra Fosen-Schlichtinger: "2003 war das Europäische Jahr der Menschen mit Behinderung."

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03. 03. 04 - "Von Genen und Menschen"

Petra Fosen-Schlichtinger: "Wer sich verliebt, ist immer von der Besonderheit und Einzigartigkeit des Menschen überzeugt, dem seine Zuneigung gilt."

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02. 03. 04 - "Von Genen und Menschen"

Petra Fosen-Schlichtinger: "In der Familie meines Mannes wird Tradition hoch gehalten."

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01. 03. 04 - "Von Genen und Menschen"

Petra Fosen-Schlichtinger: "Meine Schwester ist Mutter von zwei Buben."

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Infos zur Sendung:

"Gedanken für den Tag" begleiten im Idealfall durch den Alltag des Lebens, erhellen, deuten und hinterfragen ihn, um diejenigen bei ihrer Antwortsuche zu bereichern, die Lebens- und Glaubens- erfahrungen ihr Ohr öffnen. Und das sind um drei Minuten vor sieben Uhr früh, unmittelbar vor dem Morgenjournal, sicher nicht ausschließlich praktizierende KatholikInnen.

Die Anregungen und Reflexionen kommen daher auch von ganz unterschiedlichen Menschen mit ganz verschiedenen religiösen Hintergründen. Das kann eine Psychotherapeutin oder ein Rabbiner sein, eine Pfarrerin oder ein Bischof, ein Richter, eine Schriftstellerin - oder ein Kindergärtner. Wer Gott sucht und die Menschen liebt, sich auch noch gut auszudrücken versteht und originell ist (hören doch gerade auch nicht religiös Sozialisierte mehr oder weniger zufällig diese Sendung) - hat einige Voraussetzungen, um andere an seinem Weisheitsschatz teilhaben zu lassen und mit guten Gedanken zu unterstützen.

Producer:

Alois Vergeiner

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ORF Funkhaus
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1040 Wien

Telefon:
0043 / 1 / 501 01/ 18230